Hallo,

prinzipiell kannst du das, aber ich rate im Fach BWL sogar eher zu einer FH als zu einer Uni. BWL ist ein praktisches Fach und ich kann regelmäßig mit Uni-Bachelor-Absolventen wenig anfangen. Die FHler sind da praktischer veranlagt, allein schon vom Design des Curriculums.

Das Einstiegsgehalt kann sich in beide Richtungen unterscheiden - Es kommt auf den Kandidaten, die Firma und den "Fit" zwischen beiden an. Nach ein paar Jahren (3 bis 5) gibt sich der Unterschied aber, weil dann deine beruflichen Erfolge in den Vordergrund treten.

VG

dongodongo

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Hallo,

das kommt auf das Fach an. Wenn du an einer deinen Bachelor gemacht hast, die ein gutes Renommee in dem Gebiet hat, dem der Studiegang zugeordnet ist, erscheint ein Wechsel wenig sinnvoll. Gerade im Master geht es ja eher um die wissenschaftliche Vertiefung. Ein Masterabschluss mit sehr guten Noten an einer unbekannten Uni mit sehr guten Durchschnittsnoten wird einfach nicht so wahrgenommen, wie ein guter Masterabschluss an einer Weltklasseuni, die streng mit der Bewertung ist.

Was allerdings von Vorteil sein kann, ist einen Master im Ausland gemacht zu haben. Das ist dann einfach ein sehr lange Auslandserfahrung, die internationale Konzerne gerne sehen. Bei mittleren Unternehmen kommt es ein bisschen darauf an, teilweise sind die sogar skeptisch.

Letztlich ist das aber eine inhaltlich Frage: Wenn an deiner Uni deine gewünschte Vertiefungsrichtung angeboten wird, würde ich einfach da bleiben. Ggf. kannst du ja auch nur deine Masterarbeit an einer anderen Hochschule abfassen.

VG

dongodongo

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Hallo,

es bietet sich an, Praktika bereits während des Studiums zu machen. Für WiWis gilt als Richtwert 3 - 4 Praktika von der Dauer mindestens 2 Monate Vollzeit bis Start der eigentlichen Bewerbungsphase nach dem Studium. Gilt ist hierbei im Sinne einer "idealen" Empfehlung zu verstehen. Das Bachelorstudium würde ich an deiner Stelle nicht pausieren, sondern schauen, dass du nach Fachsemester 2 schon einmal ein Praktikum machen kannst - Weniger um irgendwelche Richtwerte einzuhalten, mehr um im bereits im Grundstudium herauszufinden, ob die von dir avisierte Branche auch etwas für dich ist.

Gerade in der WiWis kann man seine Abschlussarbeiten auch in Kooperation mit Unternehmen schreiben, was ebenfalls als berufspraktische Erfahrung verbucht werden kann.

Falls du in den Semesterferien aber mal im Ausland unterwegs sein kannst (ich empfehle es jedem, der das machen kann!), kannst du bei internationalen Konzernen auch in einer lokalen Dependence arbeiten. Äquivalent zu Praktika, in einigen Bereichen auch gerne gesehen, sind Werkstudenten- oder Tutorentätigkeiten. Ersteres kann in den Ferien auch zu Vollzeit aufgestockt werden.

Fazit: Es schadet nicht, früh Einblicke in das avisierte Berufsfeld zu bekommen, wenn du das möchtest.

VG

dongodongo

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Man studiert an einer wissenschaftlichen Hochschule (bzw. an einigen Bundesländern an einigen Fachhochschulen, in der Regel aber an einer Universität) bis zum Master. Den promotionsqualifizierenden (Master-)Abschluss sollte man mit mindestens Gut, besser ist Sehr Gut abgeschlossen haben. Danach spricht man mit möglichen Betreuern für das Promotionsprojekt. Teilweise wird begabten Studenten auch gleich nach der Masterarbeit angeboten, eine Promotion am Lehrstuhl zu verfolgen.

Wenn man offiziell Doktorand ist arbeitet man zwischen 3 und 6 Jahren an der Uni und forscht für seine Doktorarbeit. Im letzten halben Jahr wird dann alles zusammengeschrieben und eingereicht. Falls die Arbeit den Anforderungen genügt, die an eine Dissertation gestellt werden ("...soll die Befähigung des Kandidaten zu selbstständiger wissenschaftlicher Arbeit nachweisen..."), gibt es nach ein paar Monaten positive Gutachten und eine abschließende mündliche Prüfung. Ist diese dann bestanden, ist das Promotionsverfahren erfolgreich beendet und die promotionsführende Einrichtung verleiht dann den Titel, sobald die Arbeit veröffentlicht ist.

Das gilt für so ziemlich jeden Studiengang. In der Forschung sind die Bereichsgrenzen aber sowieso irgendwann fließend...

VG,

dongodongo

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Die Aussage ist falsch. Sei a eine beliebige Quadratzahl, insbesondere also natürlich. Dann gibt es ein natürliches b, so dass b^2 = a. b ist dann die Quadratwurzel aus a.

Richtig ist, dass es rationale Zahlen gibt, deren Quadratwurzel nicht rational ist. Der Körper der rationalen Zahlen ist also nicht unter der Operation "Wurzel ziehen" abgeschlossen.

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Sei ein Quader mit den Kantenlängen a,b,c gegeben. Ein Quader hat 12 Kanten insgesamt. Davon haben je 4 dieselbe Länge. Es gibt also vier Kanten der Länge a, vier der Länge b und vier der Länge c. Für die Gesamtlänge aller Kanten folgt also k = 4*a+4*b+4*c. Aufgelöst nach a,b bzw.c resultiert jeweils a = k/4 - b - c, b = k/4 - a -c bzw. c = k/4 - a - b.

VG

dongodongo

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E= G*h + m*v^2/2 <=> E - G*h = m*v^2/2 <=> 2*(E-G*h)=m*v^2 <=> 2*(E-G*h)/v^2 = m <=> (2*E-2*G*h)/v^2=m.

Im letzten Schritte wurde das Distributivgesetz verwendet.

VG

dongodongo

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Praktische war schwerer

Ich fand die praktische Prüfung anspruchsvoller. Für die theoretische Prüfung (Anfang 2017) musste man halt diese App mit den Fragen ein paar mal durchmachen. Dann war die theoretische Prüfung sehr einfach und nach ein paar Minuten zu Ende. Die praktische Prüfung (auch Anfang 2017) dauert länger und beinhaltet mehrere Prüfungsbestandteile. Das Fahren selber ist natürlich nicht anspruchsvoll, allerdings ist es recht atypisch, dass jemand hinten sitzt und beobachtet wie man fährt, so dass bereits kleinste Lappalien auch beim Bestehen der praktischen Prüfung als "negativ" gesehen werden. Schwer war im Endeffekt beides subjektiv für mich nicht, im Vergleich würde ich aber die praktische Prüfung selber als schwerer bezeichnen, von der Vorbereitung her aber als angenehmer, was ich nicht zuletzt meiner sehr freundlichen und witzigen Fahrlehrerin anrechnen muss. Der theoretischen Prüfung war eine ödere Vorbereitung vorgelagert, aber die Prüfung selber war sehr simpel, weil ich ja die Fragen und Antworten bereits kannte und nach ein paar Minuten bereits fertig war.

Zusammenfassend lässt sich alles gut meistern und auch sind die Prüfer im praktischen Teil echt keine Unmenschen. Trotz aller Lästerei meinerseits, war der Prüfer persönlich wohlwollend und faktisch objektiv.

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Hallo.

Der Trick bei dieser Aufgabe besteht darin, die Höhe des gleichschenkligen Trapezes so zu verschieben, dass einer der Höhenfußpunkte mit einem der Endpunkte der Seite [DC] des Trapezes zusammenfällt.Da [DC] parallel zu [AB] resultieren rechtwinklige Dreiecke, in denen trigonometrische Überlegungen angestellt werden können.

Wir finden zu einen d = h/sin(alpha) = b, wegen Gleichschenkligkeit des Trapezes, und c = a - 2*(h/tan(alpha)), wiederum wegen Gleichschenkligkeit des Trapezes.

Der Umfang des Trapezes ist leich zu berechnen:

U = a+b+c+d = 2*(a-h*(1-cos(alpha))/sin(alpha)). Hier kann man Einsetzen und Ausrechnen.

Für den Flächeninhalt findet man

A=a*h(1-cos(alpha))/(sin(alpha))

nach der Gleichung für den Flächeninhalt eines Trapezes. Einsetzen der Angaben liefert dann den numerischen Wert.

VG

dongodongo

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Hallo,

die Klammerung in der Aussage soll dirlediglich dabei helfen, die Bausteine, der doch recht komplexen Aussage zu erkennen. Das umgedrehte E ist der sogenannte Existenzquantor, in Worten "Es gibt". Die Aussage in der ersten Klammer wäre also zunächst: "Es gibt reelle x". Nun zur zweiten Klammer. Das umgedrehte A ist der sogenannte Allquantor, in Worten "für alle". Die zweite Klammer lautet also in Deutsch: "für jedes ganzzahlige y". Damit können wir die erste und die zweite Klammer bereits zusammenfassen:

Es gibt reelle x, so dass für jedes ganzzahlige y:

Schlussendlich verbleibt noch Klammer 3. Diese gibt eine Bedingung an, die x und y aus den ersten beiden Klammern in Relation zueinander setzt. Vorliegend ist das eine Nicht-Gleichheit, die erfüllt sein soll. Damit können wir zunächst die ganze Aussage versprachlichen:

Es gibt reelle x so dass für jedes ganzzahlige y gilt, x ist von 2*y+0.3 verschieden.

Wir sollen nun überprüfen, ob diese Aussage wahr oder falsch ist. Für x = 1 stimmt die Aussage offenbar und wir haben gezeigt, dass es ein x mit den geforderten Eigenschaften gibt. Damit sind wir fertig.

VG

dongodongo

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Hallo,

am geschicktesten ist es, wenn man sich die Gedankengänge am Beispiel klar macht:

f(x)=3/(2x-1)+2/(2x^2-x)-1/x

=(3*x)/(x*(2x-1))+2/(2x^2-x)-(2x-1)/(x*(2x-1)) [Hauptnenner ist 2x^2-x = x*(2x-1)]

=((3*x)+2-(2x-1))/(2x^2-x) [Addition dreier Brüche mit identischem Nenner]

=(3*x-2*x+2+1)/(2x^2-x) [Vereinfachen des Zählers]

=(x+3)/(2x^2-x) [Ergebnis]

Weiter lässt sich der Funktionsterm nicht vereinfachen.

Das Vorgehen ist grds. immer dasselbe: Um eine Summe von Bruchtermen zu vereinfachen, sucht man nach dem Hauptnenner. Dann geht die Summe von Bruchtermen über in eine Summe von (bruchfreien) Termen. Diese berechnet man wie gewohnt.

Ist nach dem Definitionsbereich gefragt, bietet es sich an, diesen bereits im Vorfeld der Rechnungen zu bestimmen. Während der Vereinfachungen des Ausdrucks, kann sich durchaus ein singulär werdenden Faktor des (oft: Polynoms im) Nenner gegen denselben Faktor im Zähler kürzen. Das definiert dann eine Fortsetzung, die streng genommen aber von der Ausgangsfunktion, die es zu untersuchen gilt, verschieden ist.

VG

dongodongo

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Hallo,

prinzipiell ist deine Lösung richtig. Den Ausdruck für die zweite Ableitung kannst du noch zusammenfassen (der zweite und dritte Term auf der rechten Seite des Gleichheitszeichens sind identisch).

VG

dongodongo

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Man kann sich auch fragen, was die Matrix D eigentlich mit A zu tun hat. Vergleich mit meinen (alten) Numerik-Notizen liefert, dass D diejenige Diagonal--Matrix ist, deren k-tes Diagonal Element gleich den reziproken Wert des betragsgrößten Elements der k-ten Zeile der Matrix A hat. Wenden wir diese Definition an, so finden wir D = diag(1/4,1/4,1/2). Die 2--Norm von D berechnet sich leicht: ||D||_2 = (3/2)^(1/2)/2. [Ich weiß nicht, wie ihr die 2-Norm definiert habt, vmtl. aber über ||D||_2'=min_{k}(\sum_{j=1}^n |A_{kj}|^2)^(1/2).

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Nein. Ausbildung und dann Studium ist mE eine gute Kombination. Auch das höhere Alter führt einfach natürlich zu mehr Reife und weniger "herumstudieren", wie es einige der Langzeitstudenten betreiben, die direkt nach dem Abitur anfangen.

Zu alt für den Berufseinstieg nach Studium, egal ob BA oder MA angepeilt wirst, bist du nicht.

VG

dongodongo

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Natürlich kann dir das passieren. Professoren sind bemerkenswerterweise auch Menschen mit ihren Stärken, Schwächen und Besonderheiten.

Dass ein Professor jemanden während einer Prüfung fertig macht ist mir, trotz 7 Jahren Uni (Studium und Promotion bis jetzt) noch nicht untergekommen. Als Prüfer wissen wir, dass einePrüfung für den Kandidaten eine Stresssituation ist. Gerade in mündlichen Prüfungen ist man in der Regel wohlwollend, wenn sich der Kandidat Mühe gibt und versucht eher die Prüfung relaxed anzugehen. Dass durchaus ein die Performanz des Kandidaten missbilligender Kommentar geäußert wird, wenn der Kandidat erkennbar keine Ahnung hat und dies zu vertuschen versucht, ist bekannt aber nur bei sehr schlechten Prüfungen der Fall (wenn überhaupt).

Mündliche Prüfungen sind für die Prüfer aufwendig, da man sich für jeden Kandidaten z.B. 30 Minuten Zeit nimmt.

Mit hinreichender Vorbereitung, einem gesunden Selbstbewusstsein und einem adäquaten Kleidungsstil dürftest du aber keine Probleme haben.

VG

dongodongo

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Nein, das geht am Sinn einer Prüfung vorbei. Eine mündliche Prüfung testet, oft in Dialog-Form, an exemplarischen Fragen, inwieweit du die Inhalte der abzuprüfenden Module und die dem jeweiligen Fach zugrundeliegende Diskussionkultur verinnerlicht hast.

Oftmals ist es so, dass Professoren für alle Prüflinge das Gebiet eingrenzen und eine Liste mit Referenzen zur Verfügung stellen, anhand derer man sich auf die Prüfung vorbereiten kann.

Einige mündliche Prüfungen, die ich selber absolviert habe, sowie Abschlusskolloquia, denen ich beisitzen durfte, beinhalten einen Teil, in dem der Kandidat ein Thema seiner Wahl bzw. seine Abschlussarbeit vorstellt. Scheinbar ist diese Prüfungsform aber in deinem Fall nicht die Einschlägige.

VG

dongodongo

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Die meisten der Formeln für den Schulunterricht in Mathematik hat man im Laufe des Studiums mindestens einmal selber hergeleitet oder aber so oft axiomatisch angewendet, dass man sie kennt.

Die Frage ist insofern schlecht konditioniert, da gar nicht klar ist, ob es eine strikte obere Grenze auf mathematische Formeln gibt. Allein schon Formeln des Stils 1 + 1 + 1 + 1 + ... = n sind unendlich in der Anzahl. Natürlich hat niemand die alle im Kopf.

Weder Mathelehrer noch Mathematiker zeichnen sich durch Gedächtnisakrobatische Meisterleistungen aus, auch wenn, vorwissensbedingt, natürlich eine besser Memorierungsfähigkeit mathematischer Informationen antrainiert wurde. Selbst für Forschungsmathematiker ist es nicht notwendig, sämtliche Formeln auswendig zu können. Eher sammelt man im Laufe der Zeit so viel Erfahrung, dass man sich mithilfe einer Handvoll Konzepte und Formeln den Rest selber herleiten kann.

Bis zu diesem Punkt ist es aber ein langer und arbeitsintensiver Weg.

VG

dongodongo

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Sei die Notation wie in der Angabe. P=(x,y) ist Wendepunkt von G_f genau dann wenn f^{(2)}(x)=0 und f^{(3)}\neq 0. Zu finden ist also zuerst die Nullstellenmenge durch Nullsetzen der zweiten Ableitung des Ausdrucks f(x). Anschließend verifiziere man, dass für jeden Wert von x in jener Menge die dritte Ableitung von f an dieser Stelle von 0 verschieden ist. Die Ableitungen sind schnell gefunden f(x)=x^4/12-9/8*x^2 => f'(x)=x^3/3-9/4*x=>f''(x)=x^2-9/4 => f'''(x)=2*x. Nullsetzen der zweiten Ableitung liefert x = 3/2 oder x= -3/2. Da der Absolubetrag in beiden Fällen von 0 verschieden ist, folgt aus f'''(x)=2*x linear sofort, dass die dritte Ableitung von f für jeden der beiden Werte von x von 0 verschieden ist. Damit liefert das obige notwendige und hinreichende Kriterium für Wendepunkte, dass die Menge W der Wendepunkte gegeben ist durch W={(-3/2,f(-3/2)),(3/2,f(3/2))}. Es ist leicht zu sehen, dass für beliebige x in R gilt f(x)=f(-x), so dass insbesondere f(3/2)=f(-3/2). Damit ergibt sich f(3/2)=3^4/(2^6*3)-3^4/2^5 = (-2*3^4+3^3)/2^6 =(-162+27)/(64)=-135/64. Per Augenmaß stimmt das gant gut mit dem Wert aus der Graphik überein, sollte aber nochmal in Ruhe nachgerechnet werden. Damit finden wir W = {(-3/2,-135/64),(3/2,-135/64)}.

VG

dongodongo

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Gemeint ist offenbar, dass die Schnittpunkte der Graphen der beiden Funktionen f,g:R\to R, definiert duch f(x)=x-4*x^2+6 und g(x)=-4x+3, berechnet werden sollen. Dazu sei (x,y) die Koordinatenschreibweise für einen beliebigen Schnittpunkt. Die Schnittpunktseigenschaft ist äquivalent zu f(x)=g(x). Damit reproduziert sich die Angabe auf dem Foto, x-4*x^2+6=-4x+3. Wir formen diese Polynomgleichung dergestalt durch Äquivalenzumformung um, dass der Leitkoeffizient positiv ist. Das liefert: 4*x^2-5*x-3=0 <=> x^2-5/4*x-3/4=0 <=> x^2+2*(-5/8)*x+25/64-3/4-25/64=0 <=> (x-5/8)^2= 3*16/64+25/64 <=> (x-5/8)^2=(48+25)/64 <=> (x-5/8)^2=73/64 <=> x = 5/8-(73/64)^(1/2)=(5-73^(1/2))/8 oder x= 5/8+(73/64)^(1/2)=(5+73^(1/2))/8. Insgesamt haben wir damit gezeigt, dass (x,y) Schnittpunkt ist genau dann wenn gilt (i) f(x)=y=g(x) und (ii) x \in {(5-73^(1/2))/8,(5+73^(1/2))/8}. Die Menge M der Schnittpunkt ist also

M={((5-73^(1/2))/8,(1+73^(1/2))/2)),((5+73^(1/2))/8,(1-73^(1/2))/2))}.

VG

dongodongo

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