Kann man in der Schule den Strom benutzen?

5 Antworten

also ich denke mal dass die Lehrer das einfach tollerieren...

der Stromverbrauch beim Aufladen des Handys ist echt zu vernachlässigen. selbst in die besten Smartphoneakkus passen gerade mal 4 bis 5 Wattstunden! 0,004 - 0,006 kWh mit verlusten gerechnet, sagen wir mal 0,01 kWh selbst beim teuren haushaltstrom macht das grob übern Daumen gepeilt 0,3 Cent... das ist den Stress nicht wert, sich darüber aufzuregen und so das Klassenklima zu stören...

etwas anders schaut es mit dem Tee aus, der Kocher hat 2 kW und braucht etwa 3 Minuten für eine Ladung. das sind immerhin rund 2,5 Cent je Ladung tee, wenn da einige Schüler zusammen kommen läppert sich das. allerdings überwiegt hier auch der Nutzen die kosten. denn tee, das ist bewiesen, fördert das wohlbefinden und so auch die Konzentrations und Aufnahmefähigkeit... von daher machen eure Pauker das vollkommen richtig...

ihr könnt das ja mal in den unterricht mit einbeziehen...

und wo wir gerade dabei sind, hätte ich noch eine anregung für euch. wie wäre es wenn ihr eure schule mal ein wenig grüner macht?

so eine schule hat durch die ganze edv und die technik so wie die beleuchtung etc. einen sehr schön konstanten strombedarf. außedem gerade im winter einen recht großen wärmebedarf. im Sommer, sofern es eine modernere schule ist, auch einen recht konstanten strombedarf für die klimatisierung. das macht die schule ideal für ökologische Energiequellen wie Photovoltaik oder ein Blockheizkraftwerk (falls noch nicht vorhanden)

wie wäre es, wenn ihr mit dem lehrkörper mal darüber diskutiert... wirrtschaftlichkeitsbrechnungen etc. da gibts schöne möglichkeiten noch was für die zukunft zu lernen...

lg, Anna

Wenn die Lehrer sich mit den paar Cent aufhalten würden, die der Schulverwaltung verlustig gehen durch die gelegentliche Aufladung von Handy-Akkus (Beim Wasserkocher stünden da völlig andere Größenordnung zur Diskussion!), dann würden sie ihre weitaus teurere Arbeitszeit verschwenden. Da wäre es schon viel vernünftiger, nach der Schulpause die Schuhsohlen der Schüler zu kontrollieren, damit kein Schmutz in das Klassenzimmer getragen wird zwecks Begrenzung der Reinigungskosten.

Nebenbei: Bei Berufsschulen weichen die Reinigungskosten je nach Berufsfeld um ca. 100% ab: Lehrlinge aus Bauberufen, die gewohnheitsmäßig im Schmutz stehen, tragen viel mehr Schutz in das Klassenzimmer als angehende Kaufleute.

dompfeifer  20.09.2013, 12:02

Oder wie wäre es mit dem Vorschlag: Solange im Unterricht niemand mit Lesen oder Schreiben befasst ist, also nur vorgetragen wird, könnte man das Licht löschen zwecks Reduzierung der Stromkosten. Dabei wäre noch bei Leuchtstofflampen der Leuchtmittelverschleiß gegenzurechnen wegen erhöhter Schaltfrequenz. Und dann könnte auch noch die Aufmerksamkeit einiger Schüler beeinträchtigt werden, die die Gelegenheit dazu nutzen, im Dunkeln zu schmusen. Und das Ganze beschäftigt dann wieder den Elternbeirat (samt Ethik-Rat) in den Abendstunden bei eingeschaltetem Licht (samt Heizung). Dafür könnte man ganze Container voll Handys aufladen.

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Ich weiß nicht ob's okay ist, aber wir rennen auch immer zur Steckdose wenn der Handyakku/IPodakku leer ist.^^ :D Wir verstecken die Handys dann aber immer hinter der Pflanze.:D Aber ich denke, wieso nicht?! Immerhin Bezahlen die Eltern für die Schule.:D

Klar, wieso nicht? Es gibt Schulen die sehen das als "Diebstahl", oder wie meine die es sogar anbieten. (Ja komm.. IT schule ohne Steckdose.. XD)

natürlich darf man als schüler da den Strom benutzen