Kann man eine asymmetrische Kopfform haben?
Bei meiner Tochte 3 Jahre ist das so, man fühlt nur das eine Hälfte anders geformt ist also ausgeprägter und die andere glatter. Kann das daran liegen das sie als Baby eine Lieblingsposition hatte?
3 Antworten
Ja, das wird möglich sein. Ich kenne es von meinem Sohn, der hatte auch Lieblingsposition, da konnte ich ihn drehen, wie ich wollte, kurze Zeit später lag er wieder so.
Bei ihm war die Seite am Kopf richtig abgeschrägt und er war blockiert, konnte nicht zur anderen Seite den Kopf bewegen.
Mit Physiotherapie wurde die Beweglichkeit besser und so formte sich der Kopf auch wieder richtig.
Man sieht heute nur noch ganz leicht eine Asymmetrie im Gesicht, ist aber nicht gleich zu erkennen.
Müßte ja schon früher bei den Vorsorgeuntersuchungen aufgefallen sein.
Was sagt der Kinderarzt?
War die Auskunft nicht verständlich genug? Ich sehe das Problem, wir können nicht untersuchen, du beschreibst etwas, was händisch für die User nicht nachvollziehbar ist.
Generell gibt es asymetrische Kopfformen ohne einen negativen Hintergrund. Wenn dein Arzt es doch als ok befindet, warum dann die Sorge,
Wenn es dich sehr beunruhigt, hole dir doch eine Zweitmeinung bei einem anderen Kinderarzt ein. Das ist doch legitim. Das wäre für mich die einfachste Lösung um im Sinne meines Kind zu handeln und selbst wieder Ruhe zu bekommen.
Durchaus möglich.
Der meinte das ist nichts schlimmes