kann man Arteriosklerose rückgängig machen?
5 Antworten
Laut derzeitiger Schulmedizin nicht! Man kann das lediglich beobachten und die empirisch angenommen Einflussfaktoren (Bluthochdruck, Diabetes, schlechte Fette) versuchen zu reduzieren, um eine weitere Verschlechterung zu verhindern. Empfohlen werden Blutverdünner (ASS), um Infarkten und Schlaganfällen vorzubeugen.
In der Ernährungslehre werden allerdings eine Reihe von Stoffen diskutiert, die den Prozess wieder teilweise umkehren können sollen: Vitamin K2 (Brokkolie, Grünkohl), Bromelain (aus dem Ananasstrunk), Lapachobaum-Rinde (Tee, Kapseln), Granatapfel-Saft.
Es gibt er kaum streng wissenschaftliche Versuche am Menschen, sondern teilweise nur an Tieren (z.B. Vitamin K2 an Ratten, war dort erfolgreich !).
Man kann die Arterien frei bekommen mit Bromelain + Magnerot Classic N. gibt es in günstig in Online Apotheken.
Die Verkalkung von Arterien lässt sich rückgängig machen.Genaueres dazu findest Du hier.
http://www.medizinauskunft.de/artikel/diagnose/herz_kreislauf/statine_atherosklerose_16_04_12.php
Ablagerungen in den Arterien kann man rückgängig machen. Und zwar auf ganz einfache Art. Mit Chelat- Infusionen ist es möglich Ablagerungen aufzulösen und über die Nieren und Blase auszuscheiden. Das Verfahren ist schon viele Jahre erprobt. Leider will die offizielle Medizin davon nichts wissen. Die alternative Medizin hingegen empfiehlt diese Therapie. Viele Patienten konnten so wieder gesunden und eine Operation umgehen.
Ultraschall oder Röntgen Bilder haben die Effizienz bestätigt.
Google nach Chelat- Therapie.
Das Verfahren ist schon viele Jahre erprobt.
Probieren kann man, was man will - Erfolge sind jedenfalls nicht zu verzeichnen.
Aus diesem Grund werden die Kosten auch von den Krankenkassen, wie z.B. der AOK, nicht übernommen:
" Die Chelat-Therapie entspricht nicht den Standards, den die AOK – Ihre Gesundheitskasse an eine qualitativ hochwertige und für Sie als Patienten sichere Methode stellt.
Da eine Wirksamkeit der Chelat-Therapie wissenschaftlich nicht nachvollziehbar ist und bisher auch nicht nachgewiesen werden konnte, übernimmt die AOK die Kosten für eine solche "Therapie" nicht.
Hier gilt der Grundsatz, die Versichertengemeinschaft nicht mit Ausgaben für wirkungslose Verfahren zu belasten und die Versicherten vor wirkungslosen oder sogar gesundheitsgefährdenden Verfahren zu schützen."
https://www.aok.de/bundesweit/gesundheit/behandlung-nichtmedikamentoese-und-alternative-therapien-chelattherapie-8133.php
Schwere Nebenwirkungen können außerdem die Folge sein!
