Jesus Aussage?

10 Antworten

Jesus hatte die Gabe nicht nur in die Herzen der Menschen zu sehen, sondern auch deren Entscheidungen, Ängste aber auch, wie bei Petrus, die übertriebene Selbstsicherheit. Er wusste auch, ab dem Zeitpunkt des fehlenden Geldes in der Kassa, die Judas verwaltete, dass er ihn verraten würde. - Aus diesem Grund ist er auch für das kommende Gericht bestens geeignet.

Weil er alles weiss

auf der Erde wusste er nicht immer alles aber es gibt genug beweise das er fast alles wusste. Er war zu Zeiten auf der Erde vielleicht nicht allwissend aber dies konnte er wissen. Er konnte ja auch sonst immer Dinge in die Zukunft voraus sagen z.B Jesus sagte die Zerstörung des Tempels in Jerusalem voraus. Lukas (21,5–6) findet man das so ähnlich Als Jesus mit seinen Jüngern vor dem Tempel stand, sagte er, dass kein Stein auf dem anderen bleiben würde – was die Zerstörung des Tempels durch die Römer im Jahr 70 n. Chr. voraussagte. Diese Zerstörung des Zweiten Tempels ist ein historisches Ereignis, das später tatsächlich eintrat. Und es gibt noch mehr beweise nur weil Jesus nicht wusste was von der Stunde von seinem Tod geschehen würde heisst das doch nicht das er nicht wissen konnte das Petrus ihn verleugnen wird.

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Jesus is the King of all Kings from the beginning to the end

DawahIslam  02.12.2024, 07:42

War den Jesus auf der Welt auch allwissend ?

In Markus 13,32 sagt Jesus: „Von jenem Tag oder der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch nicht der Sohn, sondern nur der Vater.“

Bisschen Widersprüchlich oder ?

Snitcherin  02.12.2024, 07:58
@DawahIslam

nicht allwissend aber dies konnte er wissen. Er konnte ja auch sonst immer Dinge in die Zukunft voraus sagen z.B Jesus sagte die Zerstörung des Tempels in Jerusalem voraus. Lukas (21,5–6) findet man das so ähnlich Als Jesus mit seinen Jüngern vor dem Tempel stand, sagte er, dass kein Stein auf dem anderen bleiben würde – was die Zerstörung des Tempels durch die Römer im Jahr 70 n. Chr. voraussagte. Diese Zerstörung des Zweiten Tempels ist ein historisches Ereignis, das später tatsächlich eintrat. Und es gibt noch mehr beweise nur weil Jesus nicht wusste was von der Stunde von seinem Tod geschehen würde heisst das doch nicht das er nicht wissen konnte das Petrus ihn verleugnen wird.

zDavidCTz  02.12.2024, 09:27
@DawahIslam

Es bringt nichts immer wieder aufs neue diesen Vers zu bringen!

Warum wusste der Herr Jesus nicht wann die Wiederkunft ist?

Der Sohn wurde von dem Vater gesandt.

Vers aus dem heiligen Evangelium nach Johannes:

Jesus aber rief: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.

[Joh 12,44]

Der Sohn wurde also von dem Vater gesandt, der Herr Jesus tut alleine den Willen des Vaters.

Vers aus dem heiligen Evangelium nach Johannes:

Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.

[Joh 6,38]

Es ist wie mit einem Chef der seinen Mitarbeiter einen Auftrag gibt, der Arbeiter weiß nicht im Vorhinein, was er aufgetragen bekommt. So ist es auch mit dem Herrn Jesus. Er ist Gott als Mensch, er ist der Menschensohn, er wurde runtergeschickt um den Willen dessen zu tun, der ihn gesandt hat. Der Herr Jesus war von Anfang an mit dem heiligen Geist erfüllt.

Vers aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus:

Während er noch darüber nachdachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.

[Mt 1,20]

Durch den heiligen Geist, der vollkommen Gott gleich ist, war es möglich den Willen des Vaters als Mensch ohne Sünde zutun. Der Heilige Geist hat in Jesu gewohnt, von Geburt an bis zu seinem Tod am Kreuz.

Der Vater ist der Schöpfer, derjenige der alles erschaffen hat, den Plan durchgeführt hat und bis zum Ende durchführen wird. Wir wissen, dass der Vater nicht der Sohn ist. Aber beide sind eines gleich, sie sind Gott.

Vers aus dem heiligen Evangelium nach Johannes:

Mein Vater, der ⟨sie⟩ mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann ⟨sie⟩ aus der Hand ⟨meines⟩ Vaters rauben. Ich und der Vater sind eins.

[Joh 10,29-30]

Der Vater hat den Plan, genau so wie er den Plan hatte seinen Sohn für uns hinzugeben. Der menschengewordene Gottessohn Jesus Christus war sein Werkzeug die Menschheit zu erlösen. Der Sohn wollte uns damit aufzeigen, dass er der Knecht und das Werkzeug ist um das Werk zu vollenden, aber nicht der Vater, der Vater hat nämlich den Plan.

Gottes reichen Segen, den großartigen Segen des Herrn wünsch ich dir sehr.

Jesus ist Gottes Sohn und er weiß alles .

Er weiß was passiert ist, was jetzt grade passiert und was in Zukunft passieren wird.

Gott ist allwissend und allmächtig und das ist gut so.


jorgwalter57  02.12.2024, 08:42

Er weiß was passiert ist, was jetzt grade passiert und was in Zukunft passieren wird.

Soviel zu dem angeblich den Menschen von "Gott" gegebenen "freien Willen".

Sindy00  02.12.2024, 17:09
@jorgwalter57

Na ja eigentlich nicht, da wir alle eins sind und theoretisch jeder, zu jederzeit auf jedes Wissen zugreifen kann weiß eigentlich jeder alles. Nur dass wir momentan getrennt voneinander Leben um zu lernen.

Sindy00  02.12.2024, 17:54
@jorgwalter57

Hier ist das eigentlich ausnahmsweise einmal richtig. Denn wir leben ja gerade getrennt um was zu lernen. Natürlich gibt es einen freien willen. Da wir aber "eigentlich" nicht getrennt voneinander sind gibt es ja nur einen Willen. Da wir diesen jedoch aufgeteilt haben wirkt es als gäbe es davon mehr. Aber eigentlich ist es der selbe, nur zu unterschiedlichen Zeiten und Entwicklungsstufen.

jorgwalter57  02.12.2024, 17:59
@Sindy00

Wenn es einen "freien Willen" gibt, kann es keinen allwissenden und allmächtigen "Gott" geben.

Sindy00  02.12.2024, 18:14
@jorgwalter57

Doch, genau das ist es ja. Da wir alle eins sind kann es ja gar nicht anders sein. Gäbe es den freien willen nicht, so könnten wir gar nicht hier auf der Erde so in dieser Trennung leben. Sonst wäre alles eins geblieben und wir wären nicht hier und könnten uns nicht unterhalten. Da aber alles eins ist und somit auch allwissend und allmächtig wird eine runde Sache daraus.

jorgwalter57  02.12.2024, 21:00
@Sindy00

Welche "Trennung" von was/wem? Viele Worte ohne Nachweis der behaupteten Annahmen.

Jonasboy100  02.12.2024, 21:26
@jorgwalter57

Natürlich haben wir einen freien Willen. Und Gott weiß es schon, wie ich meinen freien Willen einsetze und wie ich mich entscheiden werde.

Wenn ich jetzt schreibe: Hallo, ich habe einen freien Willen,

habe ich mich gerade erst dazu selber mit meinem freien Willen dazu entschieden.

Gott ist aber allwissend und hat es schon vorher gewusst , das ich das durch meinen freien Willen schreiben werde.

Jonasboy100  03.12.2024, 07:47
@jorgwalter57

Nein das nicht.

Ich entscheide mich noch immer selbst da ich einen freien Willen habe.

Gott bestimmt das nicht, er weiß aber wie ich mich entscheiden werde.

jorgwalter57  03.12.2024, 09:01
@Jonasboy100

Wenn Ihr "Gott" schon im voraus weiß wie man sich entscheidet, ist das kein freier Wille sondern religiöse Gehirnakrobatik, da man sich ja eben (nach dieser "Logik") nicht anders entscheiden kann.

jorgwalter57  03.12.2024, 10:10
@Jonasboy100

Anstatt auf meinen Kommentar einzugehen weichen Sie aus und posten ein Bibelzitat. Wie langweilig...

Ich werde für dich beten/Gott segne dich bedeutet, dass ich mich nicht um dich oder deine Probleme kümmere, aber ich werde eine nutzlose Geste machen, damit ich fühlen/sagen kann, dass ich dir geholfen habe, ohne tatsächlich etwas zu tun, um zu helfen.

Sie können sich Ihre scheinheilige und nutzlose Geste bei mir also sparen.

Sindy00  03.12.2024, 10:19
@jorgwalter57

Von wem oder was sind die falschen Vokabeln. Deshalb fällt es ja so schwer das zu beschreiben. Manche nennen es Gott, manche das Göttliche, manche Nirvana, manche einfach nur das Universum. Es spielt keine Rolle, denn du und ich sind ja nur ein Teil davon. die Trennung besteht darin, dass du vermeidlich glaubst, dass du nur als Individuum Existierst. Das ist mit Trennung gemeint. Das ist mit Worten ja auch nicht zu erklären, da es keine Worte dafür gibt. Das ist auch nicht schlimm, denn gerade weil alles eins ist und wir ja vereint sind weißt du es ja auch schon. Solange du jedoch gerade hier die Trennung lebst kannst du das Wissen ja nur bedingt abgreifen. Ebenso ist die Zeit ja nur eine Dimension, die absolut relativ ist. Somit eigentlich ja auch nur ein Teil von allem und somit zu jeder Zeit an jeder Stelle abrufbar. Somit ist einfach alles wahr. Wie gesagt, mit Worten nicht zu beschreiben. Keine Sorge du weißt es auch.

jorgwalter57  03.12.2024, 10:23
@Sindy00

Wieder nur ausweichendes blahblahblah, ohne auf meine Kommentare einzugehen.🥱

Sindy00  03.12.2024, 10:28
@jorgwalter57

Wie schon gesagt, man kann es mit Worten nicht beschreiben. Lebe dein Leben und dann weißt du es eh und bist nicht darauf angewiesen, dass ich mit Worten etwas beschreibe, was man mit Worten nicht beschreiben kann. Alles Liebe!

Weil er Petrus Charakter genau kannte dessen Zunge oft zu schnell war und er Worte sprach die schneller waren als seine Gedanken die sie formten. Er hat ihm mit dieser Aussage eine Lektion erteilt die darin bestand, ihm zu zeigen, das er ohne Jesus nichts bewirken kann.

" Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun. " Johannes 15.5

Auf Grund der Tatsache das Jesus und seine Jünger Verfolgungen ausgesetzt waren befand sich Petrus in einer für ihn gefährlichen Situation und wenn er sich als Jünger Jesu bekannt hätte, hätte man ihn gefangen genommen und/oder gelyncht. Da Jesus selbst nicht mehr bei den Jüngern war und er den Jüngern den " Tröster " noch nicht gesandt hatte, waren sie schutzlos und mussten ihre Jüngerschaft geheim halten. Es sollte ihm auch zeigen welche inneren Kämpfe es auslöst wenn man auf Grund seines Glaubens verfolgt wird dennoch im Glauben standhaft zu bleiben.

Eine Situation mit der Christen heutzutage auch konfrontiert werden können und in manchen Ländern auch werden. Es zeigt uns wie schwach wir Menschen im Glauben sind wenn unser Leben bedroht ist, nicht jeder der sich in Friedenszeiten als Christ bekennt wird das auch in Zeiten der Verfolgung tun, was Jesus ebenso vorausgesagt hat. Daher ist es wichtig immer im Geist zu leben ( in ihm zu bleiben ) , denn wo das nicht der Fall ist und wir nur auf die äußeren Umstände sehen und nicht auf den Herrn, werden wir in solchen Situationen scheitern. Siehe dazu auch: Matthäus 14.30

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gal.5.14 " Liebe deinen Nächsten wie dich selbst "

Jesus wusste um Petrus' Verleugnung, weil Gott, JHWH, ihn mit prophetischer Einsicht ausgestattet hatte. Schon in der Bibel offenbart Gott durch Propheten die Zukunft (Amos 3,7). Jesus, erfüllt vom Heiligen Geist, sprach aus göttlicher Weisheit (Jesaja 11,2).

Seine Worte in Lukas 22,34 zeigen, dass er das Herz und die Schwächen des Menschen kannte, ähnlich wie JHWH David im Psalm 139,1-4 durchschaute. Auch Maria, die Mutter Gottes, wusste durch Gottes Offenbarung von Jesu besonderer Sendung (Lukas 1,30-33).

Jesus' Vorhersage erinnerte Petrus an Gottes Macht, aber auch an seine Barmherzigkeit, die zur Umkehr ruft (Hesekiel 18,23).

Bild zum Beitrag

Symbolbild von Jesus und einer Christin, die netterweise von der ki einen Heiligenschein spendiert bekam, vielleicht ist das ein göttlicher Hinweis für diese evangelische Christin 😸

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin von Gott berufen worden, Raphaela = Gott heilt 🐑🕊️
 - (Jesus, Jesus Christus, Heilige Schrift)