Ist Flashback bei fehlgeschlagenen Bios-Updates noch funktionstüchtig zum erneuten Aufspielen einer Bios-Firmware oder nicht?
2 Antworten
Grundsätzlich:
Wenn ein UEFI(!)-Update versemmelt wurde dürftest Du bestenfalls noch mit einem EEPROM-Brenner was reißen können - sofern Du ein funktionierendes UEFI-Image hast.
UEFI-Updates führt man nur dann durch, wenn es einen absolut technisch notwendigen Grund gibt - am Besten den PC dann mit einer USV verbinden.
Das war bei ollen BIOS-Systemen nicht anders.
Flashback ist in der Tat eine Technik, mit man möglicherweise noch ein fehlgeschlagenes UEFI-Update retten kann - garantieren kann das aber niemand.
Es ist halt eine zusätzliche Rückfalllösung.
kann funktionieren, kann auch nicht funktionieren
normal haben solche Board zwei BIOS-Chips verbaut womit somit im Reserve-Chip das vorherige BIOS drauf bleibt und darauf zurück gegriffen werden kann
Die Wahrscheinlichkeit, daß ein BIOS-Update schief geht ist verschwindend gering.
Möglichkeiten: falsche BIOS-Datei und der Hersteller hat ne Prüfung auf Korrektheit verpennt einzubauen oder Strom geht beim Update weg
neija, man sollte VOR einem Update schon genau schauen, ob man auch die richtige Datei für das Board und den Chip runterlädt und dem Update-Vorgang serviert
mir ist hingegen in 30J noch kein Update fehl geschlagen...
doch einmal... bei nem GB-Board 🙄 lag aber am Hersteller, die hatten nen fehlerhafte Datei ausgerollt. steht halt GB drauf... kein Kommentar weiter dazu
Bei mir auch nicht - weil ich Updates auch nur dann durchführe, wenn es technisch absolut notwendig ist. Never change a running system sozusagen. 😉
neija.. CPU-Upgrade mit Modellwechsel: Pflicht
Sicherheitslücke schließen: Pflicht
gerade bei neuen Plattformen: auch Pflicht
;-)
DAS ist ja auch wiederum Auslegungssache von so vielen
CPU-Generationen-Wechsel? "wechsel gleich das Board mit, das ist am sichersten" 🙄
Oder zu versuchen ein BIOS auf ein UEFI-System zu flaschen. 😂
(SCNR!)