Ist es überhaupt ein nachtschreck? Wie verhalte ich mich?
Guten Tag,
Meine zwei jährige Tochter (wird im märz 3jahre) weint oft im schlaf und lässt sich schwer bis garnicht aufwecken o. Beruhigen dann. Wenn ich es schaffe sie wach zu machen ist ihr Blick oft ganz star und sie ist dann ganz verwirrt. Manchmal redet sie während dessen auch. Selten reagiert meine Tochter dann auf mich. Untypisch für einen 'nachtschreck' ist doch das sie im Bett liegt und erst die Augen aufmacht, wenn ich versuche sie zu wecken, oder?
Wie verhalte ich mich am besten? Hat jemand schon Erfahrung damit?
3 Antworten
Besprich das doch mal mit deinem Kinderarzt. Der hat doch mehr Erfahrung und größere (medizinische) Kenntnisse als die Laientruppe von Gutefrage.
Kinder haben eine große Fantasie,da reicht es schon aus wenn sie alleine im Dunkeln schlafen. Daraus resultieren schnell angstzustände. Die Dunkelheit gibt einem das Gefühl von verwundbarkeit und unsicherheit. Ich weiß selber noch,als ich ein Kind war wie mich sowas ziemlich ängstlich gemacht hat. Dort hat mir nur geholfen dass meine Mutter zu mir kam und in meiner nähe war. Mit 3 Jahren ist man halt eben extrem empfindlich für sowas.
Menschen sind Rudeltiere und Kinder haben alleine oft Angst.
Das Spagat zwischen Sicherheitsgefühl vermitteln und das Kind im eigenen Bett zu haten ist sicher nicht leicht.
Die kleine schläft bei uns im Bett