Ist es nicht ratsam, trotz unbehandeltem psychischen Erkrankungen im Studium zu kaempfen?

3 Antworten

Dann könnte es sein, dass die ganze Sache in einem Burnout endet.

Gleichzeitig kann ein Studium und ein wenig 'guter Stress' durchaus eine Positive Wirkung auf einen haben, je nachdem. Es kommt sehr auf einen selbst an und auf das Studium, das einen da erwartet und wie gut man damit klarkommt. Und natürlich kommt es auf die psychische Erkrankung an.

Ein Studium bietet z.B. die Möglichkeit mit Menschen zusammenzukommen, die einem ähnnlich sind was z.B. Interessen angeht und es ist ein guter Anreiz den Tagesablauf zu strukturieren. Das ist nicht zu verachten.

Und wie gesagt... es kommt halt drauf an welche Art von psychischer Erkrankung zugrundeliegt.

Was soll schon passieren?

Aber vielleicht überlegt man sich, ob ein Studium überhaupt eine gute Idee ist. Nicht jeder ist dafür gemacht.

Du hast nie gekämpft, Du hast immer nur Ausreden gesucht, nichts zu machen.