Ist es härter, MMA Profi oder Fußballprofi zu sein?
11 Stimmen
6 Antworten
Schwer ganz unterschiedliche Sportarten in den man sich unfassbar hart hocharbeiten muss.
Körperlich dann eher MMA auch wenn Fußballer sein natürlich Körperlich hart ist und das Training dahinter heftig ist.
Würde aber am Ende Fußball sagen weil ein MMA Fighter höchstens 2-3 Kämpfe pro Jahre hat (dazwichen halt so gut wie jeden Tag am Trainieren), während ein Fußballspieler eine ganze Saison durchhalten muss.
Als Kampfsportler sage ich ganz klar Fußballer.
Fußball Profis haben praktisch durchgängig Spiele/Saision/Turniere.
Sie müssen also dauerhaft ein extremes Leistungshoch halten das für den Körper eine extreme belastung darstellt. Im Kampfsport hingegen zieht man passend zum Kampf auf Wettkampf Niveau hoch und kann dem Körper danach wieder etwas ruhe (immer noch Überdurchschnittliches Leistungs Niveau aber eben nicht in ander eignen Grenze) geben.
Fußballprofis haben hingegen teilweise mehrere Spiele die Woche .
Ich muss mich korrigieren: diese recht "speziellen" Austragungen mit Teams wie TFC sind nicht als MMA einzuordnen oder? Wirkt recht unseriös...
Und man muss nicht mit anderen Mitspielern harmonieren. Klar, kann man sich (bis auf bestimmte spezielle Arten, in denen Kämpfe zwischen Teams ausgetragen werden) weniger ausruhen, da keine weiteren Helfer übernehmen, allerdings geht das auch keine 90 Min. oder mehr (wobei man auch ausgewechselt werden kann) denke sehr individuell und je nach Professionalität schwer genau zu beurteilen - beides potenziell sehr fordernd und belastend
Ich Denke fußball das es schwerer ist aufzusteigen vergleich zu MMA denke das man auch schwer hoch kommt aber mit einen gewissen Böse Jung image schneller bekannt wird
Hallo,
was soll härter sein?
Der Sport, der Aufstieg, die Leistung, den Erfolg aufrecht zu halten?
Ist wohl sehr individuell.
Natürlich MMA. Da geht es körperlich mehr an`s "Eingemachte" als wenn dir nur jemand zwischen die Beine grätscht.