ist dir Empathie wichtig?
weißt du überhaupt wie sie sich anfühlt?
7 Antworten
Hallo,
Ich weiß, wie Empathie sich anfühlt.
Sogar wie es sich anfühlt, wenn man Überempath ist. Dann fühlt es sich sehr sehr schlimm an. Man weint bei allen Nachrichten, leidet bei jedem mit, versucht immer alle glücklich zu machen, oder gar zu retten, was nicht geht...und man kümmert sich nur noch um andere, weil man sie nicht alleine lassen kann mit ihrem Leid.
Man hat für alles und jeden immer eine Entschuldigung parat. Nur nicht für sich selbst.
Etc...
Andererseits gehört Empathie auch zu meinen Superkräften💁🏼♂️
Ich weiß (leider) nur zu gut, wie sich das anfühlt. Also klar, manchmal ist es auch schön, aber ich habe desöfteren zu viel Empathie. Das bringt dann mit sich, dass ich mir um viele fremde Menschen Sorgen mache :t Und leider kann ich das auch nicht so gut zeigen, auch nicht bei Menschen im realen Leben.
Also letztendlich ist es mir wichtig, aber ein bisschen weniger wäre nicht schlimm.
Die dosis macht das gift solangs aufm normalen level bleibt hilfts bei social interaction wenn der/die empath mehr aufmerksamkeit braucht vor lauter emotions als die eigentlich betreffenden menschen ists too much
Ich habe mit mittlerweile 48 Jahren eine ganz klare Haltung: Glück ist, andere glücklich zu machen. Nennt sich Ubuntu-Prinzip. Dass es dafür kein Wort im Deutschen gibt, ist bezeichnend.
Diese Gesellschaft als eine Mischung aus Hackordnung, Ellbogen und Schienbeintritten ist krank – und macht krank.
Und was ist der Schlüssel zu Ubuntu?
Richtig: Empathie.
Wäre wünschenswert, da ich selbst ein sehr empathischer Mensch bin. - Sogar etwas zu viel für meinen Geschmack.