Ist die Entscheidung gegen oder für das Impfen wirklich Privatssache?

4 Antworten

Schon wieder? Zum Glück wird das hier nicht jeden Tag mindestens 10 mal ausdiskutiert ...

Wobei jedes mal aufs Neue rauskommt, dass Impfgegner mit ihrem Verhalten die Allgemeinheit gefährden, was sie aber nicht einsehen wollen, obwohl sie keine Gegenargumente haben, und dann drehen sich alle Diskussionen im Kreis ...

Mangels Logikverständnis, fehlenden grundlegendsten Rechenkenntnissen, massiven Lücken in Bio / Chemie / Physik bis zur 7ten Klasse uvm. lohnt es auch gar nicht, mit Impfgegnern zu reden ... Denen fehlen einfach viel zu viele Grundlagen der Allgemeinbildung, als dass die sinnvolle Argumente verstehen könnten.

friedhoeflich  20.05.2020, 00:08

"dass Impfgegner mit ihrem Verhalten die Allgemeinheit gefährden"

Wie denn das? Hast du nicht geschrieben, es wäre verdreht, eine Lüge und mein "Hirngespinst", dass Impfbefürworter glauben, die Spritze würde erst wirken, wenn eine unbestimmte Mehrheit sie bekommen hat?

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Also ich finde wenn es um eine Krankheit geht die hochansteckend und gefährlich ist, dann sollten die menschen eine Impfpflicht haben.

Bei Krankheiten die nicht so gefährlich sind kann man es ruhig bei persönlicher Entscheidung belassen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Abitur/Studium

Es ist Privatsache, jedoch gibt es Länder in die man nur mit einer gültigen Impfung einreisen kann und sowas.

Ich bin für das Impfen, da es sehr viele Studien gibt, die zeigen, dass Impfen im Großen und Ganzen hauptsächlich positive Auswirkungen haben. Natürlich gibt es auch Studien, die zeigen, dass es viele negative Dinge gibt.

Ich messe den positiven Eigenschaften einer Impfung mehr Bedeutung zu, als den negativen.

Man selbst ist wenn, nicht nur Träger, sondern kann bestimmte Krankheiten auch an andere übertragen.

Herdenimmunität ist wichtig um jene zu schützen, die nicht geimpft werden können.

Aus meiner Sicht ist es Privatsache, solange man keinen Fuß vor die Tür setzt.