Ist der Klimawandel wirklich so gefährlich?

9 Antworten

ich gehe davon aus dass der menschliche anteil am klimawandel wenn überhaubt maximal ca. 20% ist.

klimawandel existiert. keine frage. aber doch nicht so schnell! außerdem habe ich meine zweifel daran dass wir menschen ihn angeblich beschleunigen! ob unser einfluss auf das klima wirklich nennenswert ist, ist fraglich! und ob ein abschmelzen der polkappen tatsächlich zu einem katastrophalen anstieg der meeresspiegel führen würde, halte ich zumindenst für fraglich. immerhin können wir nicht wissen ob die wissenschaftler recht haben, ein irrtum unterliegen oder bewusst falsche behauptungen aufstellen. wir können nicht mal wissen ob die daten wirklich von wissenschaftlern gemacht wurden oder blos billige photoshop-montagen sind um die politische ideoligie glaubhaft zu machen. denn die texte unter den bildern der daten in newsartikeln können uns nichts wirklich versichern! und es gibt viele wiedersprüche. man muss die medienberichte nur genauer lesen und hinterfragen! außerdem wird viel methan unter dem eis der antarktis vermutet. das ist ebenfalls ein indiz für eine natürliche beschleunigung. der schon vorherrchende klimawandel muss nur genug eis geschmolzen haben um das methan zu befreien. und ganz erlich: für die medien sind wir doch eh an allem schuld!

ich lese immer: "das klima hat sich noch nie so schnell geändert"

Was soll denn an etwa 1,2 grad erwärmung in 150 jahren so schnell sein?

Früher hatte man angst dass eine eiszeit kommt. Dann hatte man angst dass die erde verbrennt. Da die erde weder zum schneeball geworden ist noch gekocht wurde brauchte man eine alternative die man nicht wiedersprechen kann: der klimawandel! Man kann damit argumentieren dass die erde nichr nur wärmer wird sondern die wetterextreme (also auch extremer schneefall und so) immer häufiger werden. Man kann damit auch argumentieren dass nicht nur eine erwärmung sondern auch eine abkühlung gemeint ist da das wort "wandel" im zusammenhang mit dem klima weder eine erwärumung noch eine abkühlung impliziert.

vor abertausenden von jahren hat man städte gebaut die jetzt auch schon seit tausenden von jahren unter wasser befinden. der meeres spiegel stieg also schon lange vor der industrialisierung. wie erklärt ihr euch was die ursache ist, ihr klimahysteriker? wie erklährt man sich dass beritzte steine. sogenannte hungersteine, aus dem mittelalter weit ab vom ufer gefunden wurden? der rhein musste schon vor hunderten, vielleicht sogar tausenden jahren viel tiefer gelegen haben als heutzutage. wie erklärt man sich das mit der angeblich erst jetzt merkbaren, menschengemachten klimakatastrophe? diese hungersteine verweisen auf die gefahr einer hungersnot bei dürre. das lässt darauf schließen dass es schon damals starke dürren gegeben haben muss. wie erklärt man sich das mit der annahme des erst jetzt schlimm werdenden klimawandels?

sieh dir mal an wie verängstigt die menschen und besonders ein bestimmter teil der bevölkerung ist! jugendliche kleben sich auf die straße vor angst die welt würde übermorgen untergehen. ist das noch normale angst? ich glaube nicht! ich denke eher dass das paranoia ähnliche störungen sind die durch gezielte manipulation und idoktrination entstanden sind. kein klar denkender mensch bring sich und unschuldige außenstehende in lebensgefahr weil er angst vor etwas in weiter zukunft hat! es ist nicht der klimawandel. es sind die grünen die uns erzählen dass der klimawandel schon unsere eigenen kinder umbringen wird. das ist schwachsinn hoch 10. so schnell wird das nicht passieren, glaubt mir! ist dir schon mal aufgefallen dass in den medien schon seit längerem nicht mehr vom klimawandel sondern von der "klimakriese" oder der "klimakatastrophe" die rede ist? warum wohl? man will den menschen angst machen um ihn sein geld aus den taschen zu ziehen! der klimawandel ist ein riesen geschäft! was soll es bringen wenn wir ein modell auto weg schmeißen und ein anderes baugleiches kaufen weil es ein grünes label hat obwohl es genau das selbe ist nur von nem anderen hersteller? auch solch ein quatsch wie mit den pappstrohhalmen macht die klimadramatik unglaubwürdig. das mit den strohhalmen ist im grunde: "in china schmeißen sie den müll ins meer und sonst wo hin aber hey, wir haben jetzt papierstrohhalme beim mecces! damit retten wir bestimmt die welt!" wers glaubt... verbrenneraus, heizungsgesetz, papierstrohhalme, der grüne label... alles geldmache und bevormunderei!!! wenn wir einen einfluss auf den klimawandel haben dann ist der nicht nennenswert! glaubt mir!

es wird zeit das wir der nackten wahrheit ins auge sehen und der regierung und den öffentlich rechtlichen nicht mehr alles wiederstandslos glauben! die tatsachen werden nicht besser wenn man die augen verschließt!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Es gibt viel wiedersprüchliches und viel beründeten zweifel
"So gefährlich" ist relativ, sicher ist zummindest meiner Meinung nach, dass die ganze Geschichte stark aufgebauscht bzw. übertrspitzt dargestellt wird, aber sicher ist auch, dass was die menschheit so treibt, sich negativ und spürbar auf unsere blaue Kugel auswirkt. Es gab auch schon in der Vergangenheit extreme, klimatische Veränderungen, deren Ursache natürlich waren (ausser man fragt Giorgio A. Tsoukalos von Ancient Aliens, dann wahren es halt außerirdische) 😂... und trotzem hat sich das leben erholt. Es ist ein Astroid vor 65 mio. Jahren reingekracht, wo Hiroshima im vergleich ein leiser furz war, und trotzdem hat das Leben an sich davon kaum eine Notiz genommen, es wurde einfach angepasst.im Endeffekt wird der klimawandel vermutlich schon ein problem, aber wie es eben immer ist, wo Verlierer sind da gibt es auch Gewinner, manche werden zumindest auf kurze Sicht davon profitieren und andere schauen eben in die Röhre. So war es schon immer und so wird es immer sein. Nenn es zynisch aber des is einfach. ich bin natürlich kein Wissenschaftler oder so aber ich hab schon oft erlebt wie in der Politik alles mögliche gleich als weltuntergangsszenario Dargestellt wird. aber so oder so wird es nicht schaden auf die umwelt zu achten, den dreck wo wir produzieren aufzuräumen und vorausschauend und innovativ versuchen , solche sachen zu vermeiden. Die Natur verzeiht viel und kann sich auch in unglaublichem maß regenerieren. Fazit ist, man sollte es ernst nehmen aber dabei trotzdem bei der Wahrheit bleiben.
MrWiggles334  10.05.2023, 00:31

@Question2323 danke für dein danke 🤗. Ich dacht grad wo ich fertig war: " des liest doch eh bestimmt keiner komplett" 😂

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Naja was heißt gefährlich? Es wird immer heißer, was schlimmere Katastrophen auslöst. Außerdem steigt der Meeresspiegel, weshalb es immer weniger Land geben wird. Ist also schon gefährlich.

Dafur  10.05.2023, 01:18

ja, immer heißer und in der Antarktis hat man vor einigen Jahren -93°C gehabt.

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Tassuki  10.05.2023, 07:45
@Dafur

Man muss aber auch berücksichtigen, dass früher eine Eiszeit war. Die wird bald wieder kommen, aber in wärmer.

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Welche akademischen Werdegang oder wissenschaftliche Quellen werden denn von diesem "YouTuber" vorgelegt, welche ihn einer solchen Aussage qualifiziert? Ehrlich gesagt, sehe ich hier lediglich irgendwelche unbedeutenden Zeitungsartikel. Es gibt Zahlreiche wissenschaftliche Studien die belegen, dass die meisten Auswirkungen des Klimawandels große Schäden und beträchtliche Kosten bewirken werden.

Natürlich hat die Erderwärmung auch lokal und zeitlich begrenzte Vorteile, für Deutschland zum Beispiel dürfte der Bedarf an Heizenergie im Winter zurückgehen. Global und auf längere Sicht betrachtet überwiegen jedoch nach Erkenntnissen der Forschung die negativen Folgen die Vorteile einer Erderwärmung bei weitem. Eine ausführliche Liste dazu findest du hier:

Behauptung: „Der Klimawandel ist nicht so schlimm“ | klimafakten.de

Wie du erkennen kannst, gibt es deutlich mehr Nachteile als Vorteile. Die Wissenschaftler befassen sich deshalb mit echten Katastrophenszenarien, wie eine Erderwärmung von 3 bis über 4 Grad. Diese Szenarien haben das Potential Milliarden von Menschenleben zu kosten, bis hin zur kompletten Auslöschung der Menschheit. Schon heute ist zu beobachten, dass mit steigenden Temperaturen im ganzen Land weniger Menschen pro Hektar Ackerland ernährt werden können. Am deutlichsten ist dieser Effekt in Afrika zu beobachten. Vor allem Städte werden zu „Wärmeinseln“. In Deutschland haben wir bereits festgestellt, dass die Menschen während der sommerlichen Hitzewelle nur ungern auf die Straße gehen. Wenn die globale Temperatur deutlich über 2°C steigt, wird es in einigen Gebieten, die jetzt sehr dicht besiedelt sind (Städte in Südchina, Städte in Südamerika, Großstädte in Afrika, Südeuropa), im Sommerwortwörtlich so heiß werden, dass man bei einem längeren Aufenthalt im Freien stirbt. Wenn Menschen versuchen, ihre Häuser mit Klimaanlagen zu kühlen, verstärkt sich dieser Effekt und bläst noch wärmere Luft auf die Straße. Zudem bedrohen steigende Meeresspiegel Küstenstädte. Wenn die Temperaturen deutlich über 2°C lägen, wäre der mittlere Meeresspiegel mehrere Meter höher als heute. Städte wie New York, Hongkong, Hamburg, Bremen und Rotterdam können nur mit sehr hohem technologischem und finanziellem Aufwand geschützt werden.

Es kommt hinzu, dass wir es nicht nur mit dem Klimawandel zu tun haben. Gleichzeitig zu Temperaturerhöhung sind wir dabei die Ökosysteme der Erde zu zerstören, also unsere eigenen Lebensgrundlagen auf weitere Arten zu zerstören: Überfischung, Insektensterben durch Pestizide, Plastikmüll, Abholzung der Regenwälder, Flächenfraß, Überdüngung, … All dies sind Auslöser für Migration. Menschen werden fliehen und versuchen dorthin zu kommen, wo es noch auszuhalten ist. Diese Bewegungen finden nicht nur innerhalb von Ländern, sondern auch zwischen Ländern statt. Die Länder werden große Summen ausgeben müssen, um sich an die Auswirkungen des Klimawandels anzupassen. Wir alle werden ärmer, weil die dafür benötigten Mittel nicht mehr für den Konsum zur Verfügung stehen. Der Hunger wird viel weiter verbreitet sein als heute, und dieses Schreckgespenst könnte in unseren Breitengraden ein Comeback erleben, wie die dürrebedingten Ernterückgänge der letzten Jahre ganz kurz gezeigt haben.

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Alle diese Dinge werden zusammenkommen und Unruhe in unseren Gesellschaften hervorrufen: es wird Verteilungskämpfe um Wasser, Nahrung, Wohnungen mit Klimaanlagen, Wohnraum generell geben. Menschen werden von ihren Regierungen beschützt werden wollen ("macht doch was"), allerdings wird es Jahrzehnte zu spät sein und die Trägheit des Erdsystems wird dafür sorgen, dass die negativen Effekte viele, viele Jahrzehnte oder Jahrhunderte anhalten werden und sich gegenseitig verstärken. Politische Instabilität stellt die größte Gefahr für das allgemeine und buchstäbliche Überleben der Menschheit dar. Wie die Geschichte gezeigt hat, greifen Regierungen in Zeiten interner Unruhen oft auf interne und externe Gewalt zurück. Zusätzlich zu den direkten Auswirkungen steigender Temperaturen wird erwartet, dass der Klimawandel Kriege verursacht (in Afrika findet dies heute bereits statt). Im Laufe der Geschichte gab es Fälle, in denen Gesellschaften mit großen internen Konflikten und Unsicherheiten nach außen hin aggressive Führer wählten.

Und jetzt stellen wir uns einmal vor, dass die USA, China und Russland gleichzeitig und massiv von solchen Unruhen betroffen sein werden. Diese Szenarien werden denke ich zwar nicht in den kommenden 50 Jahren passieren, aber wenn es so weiter geht, sind sie sicherlich nicht ausgeschlossen.

Climate Endgame: Exploring catastrophic climate change scenarios

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Bachelor of Science in Earth and Climate Sciences
 - (YouTube, Leben, Wissenschaft)

Sagen wir mal so das was kommt kommt.Und ich glaube auch nicht das Fanatiker von heute das unterbinden kan.Es schadet nur den Menschen finanzielle und trifft sie dan eben später.