Ist der Glaube an Parallelwelten, in denen es Autisten besser geht, eine Art Coping-Mechanismus, um mit den Widrigkeiten des Lebens zurechtzukommen?
Dass es Parallelwelten gibt, lässt sich zumindest auf wissenschaftlicher Basis aktuell weder bestätigen noch ausschließen, weshalb das so, wie du das in deinem Vorstellungstext beschreibst, für mich fast schon einen religiösen Touch hat. Ist der Glaube an solche Parallelwelten eine Voraussetzung dafür, Parteimitglied sein zu können? Du schreibst "glauben wir".
3 Antworten
Es wäre schön, wenn andere Autisten auch an das Thema Parallelwelten, Multiversum und an einem Autistengott, so wie beispielsweise "Evil Gregor Blau" glauben würden. Wir haben das Thema Autisten leben in einer anderen Welt, mit dem Thema Parallelwelten gut verbinden können und seit meinem Erlebnis mit dem Traum von dieser Autistenwelt, glaube ich immer mehr dran.
Da ich in meinem Leben viel gereist bin, interessiert mich gerade als Autist das Thema Parallelwelten sehr. Ich denke auch, dass manche Autisten die Fähigkeit (Savant) haben in Parallelwelten reisen zu können mit reiner Körperenergie. Dazu schrieb ich auch ein eBook:
Der paranormal reisende Autist
Amazon : https://www.amazon.de/paranormal-reisende-Autist-Staffel-ebook/dp/B09BDQCX33/
Google Play : https://play.google.com/store/books/details?id=-cvLDwAAQBAJ
Autistengott Evil Gregor Blau von Erde 1986 :
https://www.tiktok.com/@autisten_partei/photo/7325802856613727521
Ich glaube an Paralleluniversen und das wir ein Universum von vielen Universen in einem Multiversum sind. Wie es dort ist, müsste man dann sehen
Ich dindexdas gerade krass. Ich bin selbst Autistin und beschäftige mich mit viel mit Parallelwelten und wünsche mir auch, dass es welche gibt, wo es schön für mich ist. Das ist aber eine Denkweise, die ich sonst noch nirgends gelesen habe und das jetzt hier zu lesen, zeigt mir, dass das schon krass ist, dass andere Autisten sich genauso dahin entwickeln...."D
Vielleicht. :-))
Ich bin genau so aus einer anderen Welt auf die Erde geplumpst, wie es in der Eingangsszene zu Mr. Beans (Rowan Atkinson) dargestellt wird.