Ist das Weihnachtsgeschenk für meinen Freund zu groß?
Mein Freund sagt mir immer wie wenig Pullis und Hoodies er hat und da ich erst einen von ihm bekommen habe das ich ihm immer bei mir tragen kann, habe ich ihm da gerade black week ist einen street wear Hoodie (von more money more love) für 50 Euro bestellt
Wichtig zu erwähnen ist, das ich den selben nur in einer anderen Farbe habe und vor hatte ein kleines J (meinen Anfangsbuchstaben) auf den Ärmel zu sticken da ich das sehr gut kann um es etwas persönlicher zu machen. Dazu schreibe ich ihm natürlich eine Karte,
meine Frage ist ob das Geschenk zu groß ist da wir beide 15 Jahre alt und an Weihnachten erst 3 Monate zusammen sind?
ich persönlich liebe es ihm eine Freude zu machen will aber nicht das er es als zu viel ansieht was meint ihr?
3 Antworten
Servus,
Du musst ihm ja nicht verraten was er gekostet hat.
Falls der Pulli dich nicht in Unkosten gestürzt hat, ist das Geschenk zwar Recht teuer von deinem Standpunkt aus, aber noch vertretbar.
Wichtig ist nur, das du nicht instinktiv ein ähnlich teures Geschenk erwartest. (Wir Menschen tendieren dazu ungewollt) Denn das wird mir hoher Sicherheit nicht kommen.
Lg
Es ist keine Kleinigkeit, aber wenn Du das von Herzen schenken möchtest und es nicht als zu teuer empfindest, ist das voll ok. Falls er Sorge hat, dass es zu teuer gewesen sein könnte, sagst Du ihm eben genau das: Dass es von Herzen kommt und dass Du es einfach liebst, ihm eine Freude zu machen :)
Das Geschenk ist doch perfekt und eine sehr gute Idee von dir. Dein Freund wird sich freuen – du machst es genau richtig.
Er wird bestimmt auch ein tolles Geschenk für dich haben.
Der Weisse Mann kämpft aus Gier nach mehr für sich und seinen Hunger nach Geld und Gold. Er denkt an sich immer zuerst. Bei den roten Männern ist der reich zu nennen, der viele Geschenke macht; Bei den weissen Männern kommt es darauf an, immer noch mehr anzuhäufen und bloss nichts wegzugeben.
Das Zitat stammt von Häuptling Seattle, einem bedeutenden Führer der Duwamish und Suquamish Stämme im 19. Jahrhundert. Er äußerte diese Worte in einer Rede, die oft als "Häuptling Seattles Rede" bekannt ist. Die Rede thematisiert die Unterschiede zwischen den Kulturen der indigenen Völker und den europäischen Siedlern, insbesondere in Bezug auf den Umgang mit Besitz und Natur.