Ist das Verhalten des Handwerkers korrekt?
Wir haben einen Fliesenleger beauftragt, uns in zwei Räumen Fliesen zu verlegen.
Es handelt sich um einen Mann aus der Nachbarschaft.
Über den Preis wurden wir uns innerhalb der Nachbarschaftshilfe einig.
Jetzt hat er noch einen Freund mitgebracht,, der ihm zur Hand geht.
Das war so nicht vorgesehen.
Nun will er wissen, was wir seinem Freund bezahlen würden.
Wir sind ziemlich überrumpelt und sind nicht begeistert, weil von dem Freund nie die Rede war.
2 Antworten
Nein, ist nicht in Ordnung und das könnt ihr ihm auch so sagen. Wenn ihr einen festen Preis ausgemacht habt, dann ist es so, egal mit wie vielen Leute er da antritt.
Ist halt ein bisschen blöd für euch jetzt, denn er könnte ja sagen, dass er dann gar nichts mehr macht....
Kann ich gut verstehen, wäre ich auch. Ich hätte es aber gleich beim ersten Besuch des "Mitarbeiters" angesprochen und darauf hingewiesen, dass ich das nicht extra bezahle
Klingt so bisschen nach Schwarzarbeit? :D
Ich hoffe Ihr habt irgendwo was schriftliches und wenn d asteht Betrag X für Arbeit Y dann zahlt Ihr das und was er mit seinem Kumpel aushandelt ist sein Bier dann.
Es handelt sich um Nachbarschaftshilfe, hatte ich auch erwähnt.
Alles völlig korrekt!!!
“Aufwandsentschädigung: Die Aufwandsentschädigung für die Leistungen der Nachbarschaftshilfe beträgt je Stunde maximal die Höhe des jeweils aktuell gültigen allgemeinen gesetzlichen Mindestlohnes. Die Aufwandsentschädigung darf 3.000 Euro pro Kalenderjahr nicht überschreiten.“
Naja aber dann ist es doch ganz einfach. Ihr habt euch drauf geeinigt das er das macht und nicht das er und sein Kumpel das machen. Dann Sag Ihm das Ihr nicht beide bezahlen werdet weil das so nicht abgemacht wird.
:D theoretisch würde ich ja sagen Sie sind dann doppelt so schnell kostet dich also das gleiche aber wir wissen alle das 2 Personen nicht heißt alles ist doppelt so schnell.
Stimmt alles, wir sind nur enttäuscht, weil er uns damit überrumpelt.
Wir sind über die Gangart einfach nur enttäuscht!