Ist das Müssen in die Schule gehen für die Kinder gegen ihren Willen respektlos von staatlichen Regierungen, wenn die Kinder nicht wollen?

6 Antworten

Hallo

wenn ein Kind nicht gerne zur Schule geht und mit dieser Institution Mühe hat, muss man herausfinden an was es liegt. Es kann psychologische Gründe haben, es kann an den Erziehungsberechtigten, den Lehrern oder den Mitschülern liegen…

Dann soll dort angesetzt werden mit Hilfeleistung. Dass die Schule aber abgeschafft würde deshalb, finde ich keine Lösung. Unser Staat ist für unsere Bildung verantwortlich und Diese soll für Alle in einer guten, professionellen Form zugänglich sein.

LG

Ein Kind muss auch lernen, sich in die Gesellschaft zu integrieren. Dazu gehören eben auch Dinge, die nicht immer angenehm sind.

Nein, absolut nicht. Wo wären wir, wenn jeder frei entscheiden könnte? Da würde kaum noch ein Schüler in der Schule sitzen und die Menschheit noch viel schneller verdummen, als sie es eh schon tut.

Bildung ist eine Art Erziehung, hängt nicht vom Willen des Kindes ab, das in eine Gesellschaft integriert wird. Selbst im Volk Gottes ist das nötig.

Genau. Einem Kind Bildung zu vermitteln damit es im späteren Leben bestehen kann, Dinge lernt, voran kommt usw. Ist absolut respektlos und gefälligst zu unterlassen. Denn Kinder können ja so gut einschätzen was gut für Sie ist (Schokolade zum Frühstück beispielsweise) und wissen grundsätzlich alles immer besser als die Eltern. Grade Pubertät ist für diese Züge ja berüchtigt.