Ist Coronavirus eine Lüge oder sind die Maßnahmen berechtigt?

Das Virus gibt es und ist sogar das gefährlichste Virus der Menschheitsgeschichte. Was die Regeln betrifft, einige sind berechtigt, einige übertrieben und andere wieder zu lasch. Übertrieben fand ich, dass die Außengastronomie damals geschlossen bleiben musste, während Schulen schon früher öffnen durften. Auch die Maskenpflicht im Freien fand ich übertrieben und völlig schwachsinnig fand ich die Ausgangssperre. Was ich hingegen viel zu lasch fand, war, dass die Schulen sehr früh wieder öffneten. Überhaupt waren in der Wirtschaft die Maßnahmen zu lasch und was ich momentan noch sehr kritisch sehe, ist die EM. Dass Zuschauer in die Stadien reindürfen, ja, es ist zwar im Freien, aber die Menschen quetschen sich derart nah beieinander und rufen dann noch laut. Das Gleiche sieht man auch beim Publik-Fevling, wo sich die Menschen dicht zusammendrängen ohne Abstände und die Aerosole sich nur ansammeln (igitt🤮). Wie kann man nur so dicht aneinander sein. Wenn man schon dabei ist, finde ich auch, dass der Mindestabstand von 1,5 Meter eigentlich noch fast zu wenig ist. Mindestens 2 Meter sollten es immer sein.

Gruß NicoFFFan

Eine Lüge kann das nicht sein. Wieviele Menschen sind an diesem Virus verstorben, wieviele Menschen liegen auf Intensivstationen und müssen lange behandelt werden.

Einen Grund muss das doch haben.

Was die Maßnahmen angeht, so hat unsere Regierung keinen Plan. Sie verbreitet eher Ratlosigkeit und teilweise Unvermögen.

Impfstoffe wurden zu spät und nicht in ausreichender Menge bestellt, weil man offenbar Kosten sparen will.

Man hätte die Hausärzte früher in den Impfmechanismus einbeziehen müssen. Dann wären weitaus mehr Menschen geimpft, als dies derzeit der Fall ist. Jede Arztpraxis hätte am Tag mindestens 50 Menschen impfen können. Wieviele Arztpraxen haben wir in Deutschland ?

Einen Großteil dieser Impfzentren wäre gar nicht erforderlich gewesen, wenn man die Arztpraxen beauftragt hätte. Wenn Impfstoffe für die Zentren vorhanden waren, wären diese auch für die Arztpraxen vorhanden.

Die Verteilung wäre sicher kein Problem gewesen, man müsste es eben planen. Jede Apotheke wird täglich mit Medikamenten beliefert, was da funktioniert, müsste auch auf anderer Ebene funktionieren.

Es wird aus meiner Sicht ein sehr teurer Aufwand betrieben, der so nicht sein müsste. Hinzu kommt der bürokratische Aufwand der im Zusammenhang mit den Impfungen steht. Impft ein Arzt in seiner Praxis, dann muss er für jeden Patienten ein Formular ausfüllen und darin Fragen beantworten. Die Formulare müssen dann an das RKI weitergeleitet werden. Würde da nicht ein Eintrag in den Impfpass reichen , wie das bei anderen Impfungen auch der Fall ist ?

Die Arztpraxen könnten doch täglich die Anzahl der Geimpften auf digitalem Weg dem RKI melden. Das wäre weniger zeitaufwändig. Aber nein, die Bürokratie treibt da ihre Blüten.

So gesehen ist das Virus das kleinere Übel wenn man all diesen, teilweise teuren und unnötigen Aufwand nicht betreiben würde.

Wer das anders sieht und sich darüber lustig macht ist nicht normal.

Die Maßnahmen sind sinnvoll, zielführend und richtig.