Warum flüchten Moslems ausgerechnet in das "christliche" Europa und nicht in muslimische Länder?
es gibt mehr als 57 islamische Länder die grösser sind als Europa.
Und 2. Frage, warum behalten sie ihre jungen hübschen Frauen ? Und 3. Warum muss das eigendlich Deutschland sein ?
5 Antworten
Deutschland hat angesichts der Schuld aus nationalsozialistischer Zeit eine Gesetzgebung verabschiedet, die Verfolgten weitgehenden Schutz zusichert und in unklaren Fällen zumindest oft eine Duldung ausspricht.
Rund um den Globus sind Gesetzgebung und Verfahrensweisen nicht selten weit restriktiver.
Ich sehe es nicht ehrenrührig, das sie es bei uns versuchen, wäre ich an ihrer Stelle würde ich nichts anderes tun.
Mal so als Nachtrag ein Blick auf die realen Zahlen
und mal ein Blick auf die Verhältnisse in Syrien von wo viele Antragsteller kommen
Dabei ist auch zu sehen das nur ein kleiner Teil nach Deutschland kommt. Zwischen subjektiver Wahrnehmung und objektiven Zahlen ist also doch eine erhebliche Schere.
Warum stellst du bereits in deiner Frage falsche Behauptungen auf?
Muslimische Länder wie die Türkei, der Libanon und Jordanien haben z. B. riesige Mengen an Geflohenen aufgenommen.
Ferner ist dies a) ein Frage der Erreichbarkeit (Indonesien ist zum Beispiel einfach zu weit weg von den Brennpunkten des Geschehens im Nahen Osten) und b) flieht man ja ungern von der Pfanne ins Feuer.
Woher deine Idee kommt, dass irgendjemand speziell junge, hübsche Frauen an der Flucht hindert, kann ich mir beim besten Willen nicht erklären. Ich sehe jedenfalls genug davon bei uns.
Deutschland ist das Land, das wohl in den Augen der Menschen, die fliehen müssen, die besten Chancen bietet, und viele haben inzwischen auch einfach Verwandte hier, die ihnen beim Start in einem fremden Land eine wertvolle Hilfe sein können.
Rechte Finanzielles.
Die meisten flüchten gerade mal so weit, dass Leib und Leben nicht mehr in Gefahr sind. Und die Meisten wollen am liebsten wieder in ihre Heimat zurück. Soviel erstmal dazu.
Deutschland (Europa) verspricht ein sicheres Leben, und dabei geht es den wenigsten um "die soziale Hängematte", wie es so einige gerne unterstellen. Bei uns hindern in erster Linie die behördlichen Hürden "Flüchtlinge" daran, sich ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen.
Wir sind ein Bürokratenstaat, der selbst gut ausgebildete Fremde hindert, in ihrem Beruf zu arbeiten. Das hat sich übrigens auch schon herumgesprochen, sodass dann am Ende tatsächlich überdurchschnittlich viele Unausgebildete bei uns hängen bleiben. Aber der Prozentsatz liegt da auch nicht höher, als bei den "Eingeborenen".
Die Menschen fliehen nicht sortiert nach Religionen, sondern suchen Schutz, gerade da, wo sie ihn finden können. Und natürlich fliehen sie dorthin, wo sie die Aussicht haben, sich etwas aufbauen zu können, was in einem Flüchtlingslager in der Wüste wesentlich schwieriger, wenn nicht unmöglich ist.
Sie "behalten" ihre Frauen, weil sie sie lieber mit jemandem verheiratet sehen möchten, der die eigenen Traditionen lebt, und nicht unsere, die ihnen unverständlich scheinen.
Vor dem zweiten Weltkrieg ging ein "braves deutsches Mädel" schließlich auch noch unberührt in die Ehe, so wie es dort heute noch ist.
Es gibt übrigens viele moderne und aufgeklärte Muslime, vor allem die, die in Großstädten aufgewachsen sind, die ihre eigenen Traditionen in Frage stellen, so wie es bei uns in den 50ger und 60ger Jahren war- und was uns die heutigen Frreiheiten erkämpft hat.
- Wirtschaftliche Lage - Europa
- Konflikt Sunniten - Schiiten - deshalb nicht islamische Länder
- Kriege - deshalb Europa ohne Kriegshandlungen
In der Regel sammelt eine Familie das Geld für die Flucht der Söhne. Die Töchter will man vor westlichen Einflüssen "schützen". Sie sollen auch keine nicht-muslimischen Männer zu Freunden haben.
Für Deutschland
- gute und sichere Arbeitsplätze
- Arbeitslosenentschädigung
- sonstige Sozialhilfe
- schon Landsleute hier