Ich bin mit meinem IQ nicht zufrieden?

5 Antworten

Dein IQ hat ja nicht wirklich was mit deiner objektiven Intelligenz oder gar deiner Bildung zutun.

Heutzutage wird der auch nicht mehr in festen Zahlen rausgegeben, da das einfach täglich je nach Konzentration Schwankungen unterlegen ist.

In der Psychiatrischen Behandlung (stationär) musste Ich sogar 2 mal einen machen weil Ich beim ersten absolut keine Lust hatte und da dann wohl was Richtung "Lernbehindert" (um die 70-80) rumkam. Nach dem 2 mal testen ists dann ne normale 105 gewesen.

Trotz des absolut normalen IQ's habe Ich überdurchschnittliches Sprachverständnis und lerne grade meine 4 Sprache, lese gerne und auch viel und studiere dazu.

Definiere dich nicht über eine Zahl oder durch "Überdurchschnitt" o.Ä. :)

Ein IQ ist auch nur ein künstlich erfundener Wert. Der sagt nicht unbedingt etwas über tatsächliche Intelligenz aus. Ich habe zwei Tests gemacht... mit über 20 Punkten Unterschied. Die Tests waren am gleichen Tag und bei einem Psychologen. Da sieht man schon Mal, wie sehr man sich auf sowas verlassen kann. Denke darüber nach, was du gut kannst und was dich ausmacht. Das ist viel wichtiger als eine beliebige Nummer.

Du kannst Deinen IQ nicht selbst testen.

IQ kann man nicht steigern.

Darüber hinaus lässt sich fehlende Intelligenz durch gute Bildung teilweise wett machen.

Also: lerne!

Kenn ich nur zu gut. Man vergleicht sich mit den Leistungen anderer.

Du bist noch sehr jung. Nimm dir ein grosses Ziel. Was willst du mal werden?

Also der IQ sollte nicht wirklich so wichtig sein, was man kann ist besser fürs Ego als ein guter IQ.

Woher ich das weiß? Bin durch diverse dieser Tests gegangen seit meiner Schulzeit (IQ-Tests an der Schule, Schulversuch Englisch für Hochbegabte, Bundesheer, beim AMS, bei meinem Psychiater…) und dieser Wert hat mir bis auf blöde Fragen bis dato wenig gebracht. Es ist nichts zum angeben, es hilft nicht dabei Arbeit zu finden, es hilft nicht bei der Kommunikation… viel wichtiger ist was sinnvolles zu lernen, Spaß dabei zu haben und sich nicht auf eine Zahl zu fixieren. Bin jetzt in meiner Arbeit glücklich, denke eigentlich nie über die Zahl nach und gut ist.

Aber um auf die Frage einzugehen:

man kann sein Gehirn trainieren, Mensa hat dafür zB eine App. Rätsel lösen, Bücher lesen… das Gehirn braucht Nahrung und so bekommt es sie.

Vergleiche mit dem Umfeld bringen recht wenig, da der IQ abgesehen von der Fähigkeit zu lernen wenig aussagt.