Hundekrallen schneiden leichtgemacht
Mein Staff ist jetzt 1 Jahr alt und da wir am Land leben und das meiste im Wald und Garten gelaufen wird, wetzten sich ihre Krallen nicht ab. Mein Problem ist, das sie sich die Krallen nicht schneiden lässt. War vom ersten mal ein Dilemma. Auch beim TA nicht besser. Jeder der Staffis kennt, weiß was die für eine Kraft entwickeln wenn sie etwas nicht wollen. Sie wird zwar nicht böse oder aggressiv aber halten ist ein Ding der Unmöglichkeit. Außerdem ist es für mich schlimm wenn sie so einen Stress ausgesetzt ist. Hat vielleicht irgendwer einen guten Tipp für mich? Danke Euch jetzt schon Lisi
8 Antworten
Unsere Belgierdame hatda auch ihre Problöeme: zum einen Atomkrallen (sprich egal ob Beton, Asphalt oder sonstwas - die laufen sich nicht ab) und sie mag es nicht an den füßen angefasst werden.
Aufgrund der Härte splittern die krallen auch gern. Wir feilen mittlertweile nur noch - mit nem dremel. geht recht gut. Einer hält Hund fest. , der andere dremelt - fertig. Weil mit schönfüttern oder so läuft da nix
das einfachste waere es auch inige steingen wege/fusswege zu benutzen..ich habe meinen hunden das ganze leben noch keine kranllen schneiden muessen..
anosnten sollte eher gefeit werden...
Vorab: Krallen niemals schneiden, weil man damit leicht die Blutgefäße treffen kann, sondern allenfalls feilen. Und das Feilen ist auch nicht so unangenehm für den Hund wie das Schneiden.
Das Halten der Pfoten solltet Ihr üben - mit vielen Leckerchen. Ein Hund, der belohnt wird, wenn er seine Pfoten willig reicht, der ist in der Regel auch kooperativ, falls wirklich mal die Krallen gefeilt werden müssen.
Und dann: Gibt's bei Euch nirgendwo asphaltierte oder geplasterte Wege oder Straßen? 10 bis 15 Minuten Bewegung auf einem harten Untergrund reichen normalerweise aus, um die Krallen kurz zu halten. Und das sollte sich doch einrichten lassen.
Und wenn ich zu weit feile treff ich auich die Blutgefäße - was ein Nonsens mal wieder
In der Tat, wie so oft bei Dir nichts als sinnlose Bemerkungen. Das scheint bei Dir das Standardprogramm zu sein. :-)
Beim Feilen merkt man recht schnell, wenn man dicht an die Blutgefäße herankommt - der Hund zeigt das dann schon an. Beim Schneiden dagegen hat man keine Chance, rechtzeitig aufzuhören, wenn man zu dicht an der Pfote angesetzt hat.
Wenn man nicht weiss was mnan tut ist die Methode ziemlich egal.
Hi wir haben das gleiche Problem mit unserem Hund:).Ich weiß jetzt nicht wie lange die Krallen sind aber bei uns hat es geholfen(lieber tipp unserer Scherrerin ;))eine harte Softpfeile zu benutzen,da es auch praktisch ist da man auch bemerkt wo die Blutgefäße anfangen durch das zucken.Bei unsrem hund hat es geklappt da er vor allem totale Angst hatte von dem Ding in meiner Hand und dem klipp Geräusch.Vielleicht bringt das was(da ich nicht weiß wie lang die Krallen sind und ob er allgemein es hasst an den Pfoten rumhantiert zu bekommen (oder überhaupt wie groß er ist mein hund hat normarl große Pfoten).)am besten legst du deinen hund debei auf die Seite und einer fixiert ihn einer
und einer feilt;DAuch mal ne pause machen und ihn belohnen wenn er artig war.Mehr kann ich dir leider auch nicht helfen:)
Ja Feile habe ich auch schon gedacht. Werde das ausprobieren und zusätzlich üben mit Schere wie bei der ersten Antwort. Aby ist wirklich eine Süße aber sie kann so stur sein. Jedenfalls danke für Eure Tipps.
Kannst du nicht einfach jeden Tag 10 Minuten Asphalt laufen ( an der Leine falls nötig ) , das dürfte doch kein Problem sein die meisten landwirtschaftlichen Wege sind doch geteert.
Ist nicht so einfach. Wohnen in einer Wohnsiedlung die Straße ist zwar asphaltiert aber es gibt fast keine Gehsteige. Wir gehen aus dem Garten und stehen im Wald so gesehen einfach herrlich. Aber nirgends Vorteil wo nicht Nachteil. Aber ich werde eine stressfreie Lösung finden. Feile kombiniert mit ein wenig Straße vorm Haus. Jedenfalls vielen Dank für die Tipps.
Sag ist dremeln nicht eine Maschine? Ich kenne das nämlich nicht. Jedenfalls ist sie fast nicht zu halten. Die hat Kraft das glaubt man nicht.