Hundekot infektiös?
Hallo. Mein kleiner Hund ist vor ein paar Monaten leider an Knochenkrebs erkrankt. Nun mache ich mir so blöd es klingt auch um meine Gesundheit sorgen. Gerade vorher als ich den Rasen gemäht habe, bin ich ausversehen über einen vertrockneten Kothaufen drüber gefahren und der Wind hat mir dann das poröse Zeug direkt ins Gesicht und in die Nase geblasen. Nun meine Sorge, ob ich mich wie auch immer mit dem Knochenkrebs infiziert habe. Kann das sein?
3 Antworten
Knochenkrebs ist nicht ansteckend. Das einzige das dir schaden könnte ist wenn du eine Chemo mit ihm gemacht hast. Dann sollte der Kot aber eigentlich nicht im Garten Rum liegen....
Das kommt darauf an welche Medikamente der Hund zur Chemo bekommt. Mit dem Kot und Urin sollten weder Tiere noch Menschen die die Chemo nicht benötigen in Kontakt kommen. Was schlimmes passiert nicht aber es ist einfach nicht gut für den Körper.
Knochenkrebs ist auf diesem Weg nicht übertragbar.
Knochenkrebs ist keine Infektionskrankheit!
Eine chemo wäre leider zu spät gewesen. Rein aus Interesse, was wäre denn daran dann so schädlich, hätte der Hund eine chemo gemacht? Bzw. Was würde das in einem menschlichen Körper auslösen?