Homosexuell im islam?

4 Antworten

Homosexualität ist nicht nur im Islam ein Thema, sondern in vielen anderen Religionen ebenso...

Diese Form der Sexualität wie auch alle anderen a-heterosexuellen Spielarten entsprechen nicht dem Schöpfungsplan Gottes.

Dieses sah bei der Schöpfung von Frau und Mann eine Heterosexualität vor.

Zwei unterschiedlich geschlechtliche Wesen weisen unterschiedliche Polungen auf: Weibliche und männliche Polung. Polungen, die in Gott selber gegeben sind: Sie stellen die einheitliche Harmonie - auf der energetischen Ebene - fest: Wie Yin und Yang - Weibliche Polung und Männliche Polung...

Diese Polungen wurden diesen geschlechtlichen Wesen Frau und Mann mitgegeben...

Der Sinn dahinter liegt in mehreren Faktoren.

Der erste Faktor: Zunahme der Menschheitsfamilie durch geschlechtliche Vereinigung von Frau und Mann. Unter a-heterosexuellen Umständen nicht möglich und machbar...

Gleichgeschlechtliche können auf der energetischen Ebene kein Yin und Yang herstellen, da sie dieselbe Polung aufweisen: Yin und Yin oder Yang und Yang...

Die Harmonie, das Yin und Yang entsteht mit der Verbindung von Frau und Mann...

Der zweite Faktor: Die Liebe. Diese ist am stärksten und reinsten gegeben, wenn Yin und Yang sich verbinden; dadurch entsteht die Harmonie - auf der energetischen Ebene...

Ergo: Zwischen Frau und Mann...

Dritter Faktor: Seelen-Inkarnationen. Durch die Zunahme der Menschheitsfamilie können weitere Seelen in menschliche Körper inkarnieren, um dann auf der Erde ihre Lernprozesse und Lernaufgaben erledigen und Karma auflösen zu können, welche sie nur auf der Erde bewältigen können. A-Heterosexuelle Beziehungen können all diesen wartenden Seelen keine Möglichkeit für eine Inkarnation bieten...

Dies sind die drei entscheidenden Faktoren bei der Schöpfung Gottes von Frau und Mann...

Der transzendente Allmächtige Gott in seiner Allliebe und Allgüte (also nicht der Gott der abrahamitischen Religionenund, das sind menschliche Erfindungen ud auch nciht Jesus oder Mohammed) bestraft die sog. 'Sünder' nicht oder schickt sie in eine sog. Hölle, wie dies die Religionen angstschürend behaupten und den Gläubihgen dies weiszumachen versuchen...

Jene 'Normabweichler' aber hatten sich bei ihrer Inkarnation in nicht für sie vorgesehene menschliche Körper inkarniert - aus welchen Gründen auch immer:

  • Ungeduld
  • Egoismus
  • Eigensinn

Für diese Fehltat und diesen Fehltritt werden sie automatisch ihre Konsequenzen zu tragen haben. Dafür sorgen schon die von Gott kreierten Gesetze wie der Resonanz, der Anziehung, der Konsequenz, der Inkarnation, der Demut usw.

Die Konsequenzen liegen u.a. darin:

  1. Hinzuziehung eines neuerlichen Karma minus (muss ja wieder ausgeglichen werden)
  2. eine zusätzliche Inkarnation mehr, da der ursprüngliche Lebensplan nicht erarbeitet und erfüllt werden konnte durch die eigenmächtige Entscheidung der Seele, sich in eine nicht für sie vorgesehenen Körper inkarniert zu haben (aufgeschoben ist ja bekanntlich nicht aufgehoben)

Dennoch: Entscheidend ist immer noch die Liebe. Wenn diese praktiziert wird - wer mit wem auch immer - und diese Praxis, sowohl platonisch wie auch sinnlich und körperlich, im Einverständnis aller gegeben ist, dann gibt auch nichts gegen jedwede sexuelle Form etwas einzuwenden, außer, dass sie eben nicht in der Schöpfung vorgesehen sind, da sie

a) nicht zu einer Vermehrung der Menschheit beitragen, welche dann

b) keine menschlichen Körper für weitere Seelen zur Verfügung stellen (können)

Darin liegt der Sinn und Zweck, weswegen in den (abrahamitischen) Religionen Homosexualität so verpönt ist. Ich denke aber, die meisten Religionen wissen nicht einmal genau, weshalb...

Dies liegt darin geschuldet, dass sie a) nicht an Re-Inkarnation geschweige denn b) an individuell-eigenständige Seelen glauben...

Somit fehlt ihnen auch jedwedes Verstehen des Ganzen in der Schöpfung Gottes...

Gruß Fantho

In jeder traditionellen Kultur ist "tabu", was der Kontrolle der Erblinie zuwider ist - also nicht nur Sex vor der Ehe, oder mit unerlaubten Partnern, sondern auch jede Art die Familienehre herabsetzende Praxis.

Salue

Ein Gott (oder wie er sich auch gerade nennen lassen will) wird kaum einen Menschen mit Eigenschaften (rote Haare, kleine Statur, homosexuell) erschaffen, für die er nachher diese Sünder bestraft. Das passt ja nicht so recht zusammen, denn Gott wird ja eher als positiv und nicht als hinterhältig beschrieben. Die Schöpfung produziert auch keine Irrtümer.

Alle Glauben betrachten sich als richtig. Also sollten alle diesen Glauben annehmen. Also baut man im "Religionsbuch" gleich auch die Missionarpflicht möglichst ein.

Nur Missionierte haben vielleicht der Glauben nur angenommen, weil es für sie weltliche Vorteile hat oder weil man dem netten Missionar mit seinen Gemeinschaftserlebnissen in der Kirche einen Gefallen tun will. Bei einer Beerdigung ruft man immer noch den Erdgott an.

Besser ist es, wenn sich der Glaube mit, bereits von Geburt auf, Gläubigen vergrössert.

Man sollte sich also vermehren wie die Kaninchen. Schwule vermehren sich nicht und Verhütungsmittel sind kontraproduktiv. Geschlechtsverkehr ohne feste Absicht zur Zeugung eines Kindes ist sowieso tabu.

Diese Regeln, ob im christlichen, jüdischen oder islamischen Glauben, sind von Menschen gemacht.

Ob man deren Meinung übernehmen will, ist eine Frage die jeder für sich beantworten muss.

Tellensohn

Unter Unzucht kann man alle Beziehungen verstehen.

Im Islam gibt es nur eine eheliche Beziehung.

Es ist nicht nur Unzucht, vor der Ehe ein Kind zu zeugen, sondern alles was unter Berührung, Intimität etc fällt.

7veren