Homeoffice oder Büro?

Das Ergebnis basiert auf 10 Abstimmungen

Homeoffice 50%
Büro 50%

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Homeoffice

Homeoffice ist was Feines - gar keine Frage. Mache ich jetzt schon seit bald zwei Jahren. Aber Eines muss man eben auch sagen: Die sozialen Kontakte mit den Kollegen fehlen mir! Natürlich, als Pendler habe ich jeden Tag anderthalb Stunden mehr Freizeit und spare jeden Monat für 200€ Diesel. (Die Umweltaspekte sind natürlich auch da, aber die lasse ich mal weg, sonst wird das hier ein Buch)

Aber wenn - wie man hört - es in Zukunft mehr Jobs geben wird, die nur aus Homeoffice bestehen, wird jede Kollegialität den Bach runter gehen. Man kann eben nicht mt irgendwelchen Kollegen mal einen kleinen Kaffeeklatsch halten. Das führt nicht nur zu einem Informationsdefizit (denn beim Kaffee wird ja nicht nur privates geschwätzt, sondern auch dienstliches) sondern der Job wird auch austauschbar. Wie soll man sich mit einem Job identifizieren, wenn man nie dort ist? Wie soll man mal um Hilfe bitte (oder selbst helfen) wenn man die Kollegen nie gesehen hat?

Kurz und gut: Ja - gute Sache - aber noch nicht so ganz zuende gedacht.

Homeoffice

Arbeite schon seit Jahren im Homeoffice - unabhängig von Corona.

Büro

Mir würden im Homeoffice die Kollegen fehlen zu den ich allen einen guten Kontakt habe. Deshalb Büro.

Homeoffice

Ab und an Büro, aber Homeoffice hilft für die Tagesplanung.

Büro

Weder noch. Bin gern in unserer Werkstatt. Zahlenschubsen und PC Arbeit ist mir auf Dauer zu öde.

Homeoffice geht bei mir nicht.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Verschiedene Funktionen im Beruf(Ersthelfen, SiBe)