Hilfeeeee?
Leute könnt ihr mir bitte helfen, was Stephen law unter ethischer Relativismus versteht?
Kannst du deine Hausaufgaben mal selbst machen.
Natürlich würde ich es tuen, ABER ich brauche ja Hilfe . Und wozu ist gute Frage da, ganz genau um Fragen zu stellen.
Ach und außerdem, dass sind keine Hausaufgaben:)
Und wozu ist gute Frage da, ganz genau um Fragen zu stellen.
ja aber nicht um aufgaben anstelle von dir zu erledigen
Ach und außerdem, dass sind keine Hausaufgaben:)
was dann?
Also ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich irgendwo geschrieben habe, dass jemand meine Aufgaben machen soll. Ich habe nur nach eine Hilfestellung gebeten. Das sind die(1)
2 Antworten
Ich finde das man Polygamie vom sozialen, nicht vom biologischen, Standpunkt aus betrachten sollte. Solange alle Beteiligten damit leben können, es also deswegen keinen Streit gibt. Freundschaften sind dort auch möglich. Die Mormonen wurden wegen dieser Lebensweise oft hart verfolgt. Auch kann man Moral differenzieren zwischen Situationen wenn sich niemand ein Bein ausreisst oder wenn es hart auf hart kommt. Das geht auf Fichte zurück.
Das ist doch ganz einfach: Er geht davon aus, dass es keine objektiv richtige Moral gibt, sondern Moral relativ ist, also abhängig von der Auffassung der jeweiligen Person oder Kultur. Was in einer Kultur als gut gilt, gilt in einer anderen als schlecht.
Dieser Ansatz wird zu Recht häufig kritisiert.