Hier habe ich meinen Text für die Präsentation zu Dietrich Bonhoeffer ist alles richtig inhaltlich und kann man das so stehen lassen?

3 Antworten

Hallo, ich war selber auf einer Dietrich Bonhoeffer schule und da kann man schon noch etwas einfügen, er hatte soweit ich mich erinnere zitate geschrieben, Vielleicht auch noch mit wem er in Flossenbürg erhängt wurde. Zudem hielt er vor seiner hinrichtung eine großartige predigt,

Die wichtigste Regel bei einer Präsentation ist: Keine langen Texte einblenden. Nur Stichpunkte! Zu den Stichpunkten erzählst du dann etwas.

Wenn du mir so eine Seite in einer Präsentation präsentierst und vorliest, würde ich zum Moslem werden und eine sofortige Steinigung fordern! ( Satire )

Unabhänig, ob der Text inhaltich korrekt oder interessant oder spannend ist: In einer Präsentation hat so etwas nichts zu suchen.


Leila477 
Beitragsersteller
 07.01.2021, 23:22

Das weiß ich will nur wissen ob ich alles richtige rausgesucht habe und es inhaltlich und auch von der Zeit richtig zusammengefasst ist?

Den Text kannste beispielsweise auf pastebin einfügen und mit uns teilen: https://pastebin.com/

"Paste exposure" auf unlisted


Leila477 
Beitragsersteller
 07.01.2021, 23:22

Funktioniert es?

Ceeesy759  07.01.2021, 23:24
@Leila477

Du bist ja witzig. Du hast jetzt ein Passwort eingegeben und zusätzlich eingestellt, dass es nach einmaligem Lesen gelöscht wird... 😀

Nein funktioniert nicht, weil ich das Passwort nicht kenne.

Nur das Feld Paste Exposure: auf "Unlisted"

Leila477 
Beitragsersteller
 07.01.2021, 23:34
@Ceeesy759

Nachdem Hitler zum Reichskanzler gewählt wurde, schloss Dietrich Bonhoeffer sich dem politischen  Widerstand gegen Hitler an. Er informierte andere Staaten über die deutsche Widerstandsbewegung gegen Hitler. Bonhoeffer äußert schon sehr früh Kritik am Nationalsozialitischen Frühprinzip. Bonhoeffer veröffentlicht 1933 den Aufsatz ‘‘Die Kirche vor der Judenfrage‘‘ und verlangt darin von der Kirche, nicht nur den Opfern der staatlichen Gewalt zu helfen, sondern auch aktiven Widerstand zu leisten. 1935 tritt Bonhoeffer der Bekennenden Kirche (BK) bei. Diese Gruppe innerhalb der evangelischen Kirche wendet sich gegen die nationalsozialistische Gleichschaltung und bildet sich 1934 in Wuppertal-Barmen um Abwehrchef Wilhelm Canaris, General Hans Oster, Heeresrichter Karl Sack, Generaloberst Ludwig Beck und Bonhoeffers Schwager Hans von Dohnanyi. Bonhoeffer pflegt seine vielfältigen internationalen Kontakte nicht zuletzt deshalb, um über die innerdeutschen kirchlichen Konflikte im Ausland zu berichten und vor der nationalsozialistischen Kirchenpolitik zu warnen.1936 entziehen die Nationalsozialisten Bonhoeffer die Lehrerlaubnis für Hochschulen, 1940 erhält er Rede- und Schreibverbot, darf sich auch nicht mehr in Berlin aufhalten. Obwohl die Nationalsozialisten ihn auf Schritt und Tritt beobachten, lässt Bonhoeffer sich 1940 von Oster und Dohnanyi in ihre Kreise einschleusen – allerdings in München, denn dort gilt er aus Sicht der Nazis noch als unbescholten. Bonhoeffer wird Vertrauensmann in der Zentralabteilung des Amtes Ausland und Abwehr. In dieser Position wird er zum einen nicht zum Wehrdienst eingezogen, zum anderen kann er getarnt ins Ausland reisen. Bonhoeffer soll die Truppenkonzentrationen der Roten Armee beobachten. Doch sein eigentlicher, verdeckter Plan ist es, mit Hilfe der christlichen Kirchen weltweit die laufenden Kriegsvorbereitungen zu boykottieren. Im Winter 1942/43 schrieb Bonhoeffer einen sehr persönlichen Rückblick auf die vergangenen zehn Jahre, in denen sein Widerstand gegen den NS-Terror reifte und ihm zu bleibenden Erkenntnissen über christliche Lebenshaltung verhalf. Am 20. Juli 1944 in der Wolfsschanze, dem Führerhauptquartier scheitert einen Geplanten Bombenanschlag von Stauffenberg auf den deutschen Diktator Adolf Hitler, welches Hitler töten sollte. Stauffenberg, gehört zu den wenigen Offizieren, die an den Lagebesprechungen im Führerhauptquartier teilnehmen dürfen. In einer Aktentasche hatte Stauffenberg eine präparierte Bombe in die Baracke geschmuggelt und dort unter dem Tisch abgestellt, möglichst nahe bei Hitler. Danach verließ er unauffällig die Lagebaracke, um der drohenden Explosion zu entgehen. Adolf Hitler beugt sich während einer Lagebesprechung mit mehreren generäle, über den schweren Eichentisch. Plötzlich erschüttert eine Explosion die Lagebaracke. Doch Straussenberg weiss nicht, dass der Führer lebt. Hitler, wird durch die Wucht der Explosion nur leicht nach oben geschleudert. Der schwere Tisch rettet ihm das Leben. Seine Trommelfelle sind geplatzt, er trägt Prellungen und einige wenige Verbrennungen davon. Fast alle der ins Freie wankenden Männer sind verwundet. Vier Männer sterben. Ziel war es, Deutschland vom Jochs des Natinalsozialismus zu befreien.