Hey🙈 wir sollen ein Gedicht auf Englisch über Autismus schreiben, allerdings aus der Perspektive einer mit Autismus erkrankte Person. Soll ich etw. verbessern?
2 Antworten
Von der realen Welt ein bestimmtes Handel in der realen Welt fordern, um in der realen Welt klar zu kommen unter Berufung auf eine phantastische Welt ... nichts für ungut - aber ich zweifle daran, dass dies die Gedankengänge einer ansatzweise repräsentativen Gruppe von Autisten darstellt.
Aber bei so einer öden Aufgabenstellung soll das halt so sein - der Sinn jener als simpler Text für zwischendurch erschließt sich mir noch weniger als das Gedicht.
Ich bezweifle, dass eine wirklich große Gruppe von Autisten so denken würde. Allerdings bezweifle ich auch, dass von Autisten so ein Gedicht im Allgemeinen kommen würde.
Anders gesagt: Wer auch immer dir die Aufgabe gegeben hat, hat offenbar keine Ahnung von der Realität bezüglich Autismus. Mein Rat daher lautet, einfach zu schreiben was du willst, wirklich realistisch wird es wohl eh nicht.
Das würde ich nicht empfehlen. Einfach irgendwie machen und wenn der Lehrer annommt mit "Das ist unrealistisch" entgegnen, dass die Aufgabenstellung an sich schon nicht so realistisch ist und man das beste daraus machen wollte.
Die Aufgabe (wenn sie denn tatsächlich gestellt wurde) hat im Englischunterricht und auch in keinem anderen Unterrichtsfach etwas zu suchen, s. meine Kommentare bei earnest.
Ich bin mir tatsächlich auch nicht so sicher, ob es wirklich eine Aufgabe aus dem Englischunterricht war.
Da der/die FS sich nicht mehr dazu geäußert hat.
Mein Rat wäre in diesem Fall "Hausaufgabenverweigerung", jedoch nicht ohne Begründung. Und die dürfte der Schüler meiner Meinung nach sogar auf Deutsch schreiben, damit es angesichts möglicher Sprachdefizite nicht zu Missverständnissen kommt.