Dann hilft wohl (primär) nur warten - oder wenn die Institution noch gar nicht vorhanden ist - sie zu entwickeln.

Die Grundlagen:

Jede Provinz hat ihren individuellen Fortschritt bezüglich Institutionen (man kann eine Provinz anklicken und den Reiter Institutionen ausklappen oder zum Kartenmodus <Institution> wechseln).
Wenn alle Provinzen eines Landes eine Institution zu 100% besitzen, gilt die Institution als vorhanden.
Wenn eine gewisse Menge an Provinzen eine Institution zu 100% besitzt, kann man sie fördern (was wohl dein Ziel ist) - in diesem Fall zahlt man Geld abhängig von der Anzahl aller Provinzen, welche die Institution noch nicht zu 100% beherbergen, um alle Provinzen sofortig auf 100% Institutionsfortschritt zu setzen.
Tut man dies nicht, verbreitet sich die Institution automatisch von Provinzen, welche 100% Fortschritt haben, auf benachbarte - das kostet aber viel Zeit, bis es das gesamte Land erreicht.

Alle 50 Jahre spawnt eine neue Institution. Dazu benötigt sie individuelle Bedingungen (zumeist: in einem europäischen Land; primär Italien und/oder hohe lokale Entwicklung/Handelsstärke).
Sobald die Institution gespawnt (was bei Feudalismus von Anfang der Fall ist) ist, können alle anderen Nationen die Institution entwickeln. Falls man die Institution also nicht im eigenen Land hat, verfährt man wie folgt zum entwickeln:
1.) Man wählt eine Provinz, welche geringe Entwicklungskosten hat (Hauptstadt, Flachland, Landesinnere, Handelsknoten, Farmland, noch nicht während der letzten Institution entwickelt - muss man nicht wissen, die Debuffs werden einem angezeigt) sowie möglichst viele Nachbarprovinzen hat.
2.) Man sucht sich die beiden Monarchenpunkttypen aus (administrativ, diplomatisch, militärisch), welche man am wenigsten benötigt.
3.) Man klickt die Provinz an, öffnet den Reiter zum Institutionsfortschritt und entwickelt solange die beiden Punkte aus (2.), bis der Institutionsfortschritt 100% erreicht hat.
4.) Nun hat man die älteste, noch nicht geförderte, Institution im Land und wartet, bis sie sich auf die Nachbarprovinzen soweit ausgebreitet hat, dass man sie fördern kann.

(Automatische) Institutionsverbeitung und Förderungskosten sind über einige Ideen verbesserbar.

Genaueres:
https://eu4.paradoxwikis.com/Institutions#Effects_of_development

...zur Antwort

Viel mehr als die Emotionen an sich ist die Darstellungsfähigkeit der Emotionen nach außen gemindert (andersrum genauso, die Emotionen anderer zu analysieren) - gegebenenfalls auch die Selbsteinschätzung dieser. Erhöhte Rationalität mag durchaus vorkommen.

[Zuletzt ist anzumerken, dass sich allzu häufig Emotionen und Rationalität nicht ausschließen. Man möge zum Beispiel auf Begriffe wie (Selbst-)Disziplin verweisen, oder Lebenseinstellungen. Da geht es doch gerade häufig darum, dass man auf rationaler Basis gezielt (positive) Emotionen überwindet um andere (als wertvoller betrachtete) zu erreichen.]

...zur Antwort
Nein

Meine Großeltern hatten jedes Jahr für das gute Zeugnis ihre monatliche Taschengeldausgabe erhöht. Aber wenn man ehrlich ist: Das wäre so oder so passiert; die Anstiege hatten auch keinerlei Korrelation mit den Noten. Insbesondere die Buchführung meiner Großeltern, in welcher diese Anstiege teilweise schon vor der Notenbekanntgabe vermerkt waren, verrät das ganze.

...zur Antwort

[hoffentlich habe ich keine groben Fehler gemacht]

-y_Geschwindigkeit ist die aktuelle Fallgeschwindigkeit.
-Die Gravitationsstärke bestimmt, wie schnell man fällt (negativ --> nach unten; positiv --> nach oben; =0 --> keine Gravitation).

Die grünen Bedingungen musst du selbst ausdenken. Bei berühre Boden sind z.B. erstmal simple "berührt Objekt xxx" oder "berührt Farbe xxx" denkbar. Beim Rest z.B. Tastendrücke.

Cosinus und Sinus erscheinen mir bei Gravitation erstmal nicht zwingend nötig. Aber bei z.B. einem Pfeil, der sich gleichzeitig nach unten/oben und rechts/links bewegt, bräuchte man solche Winkelfunktionen, damit er auch stets in die richtige Richtung zeigt (wobei die eigentliche Bewegung auch ohne so etwas funktioniert)

Falls ich etwas genauer erklären soll, melde dich.

Bild zum Beitrag

(Nicht wundern, habe das Bild zwischenzeitlich korrigiert/geändert)

...zur Antwort

[sächsisches Abitur]

Biologie LK (schriftlich) --> etwas über 7 Tage je 1-3 Stunden pro Tag

Mathematik LK (schriftlich) --> 3 Tage je 4 Stunden + 2 Stunden kleinere Vorbereitungen

Deutsch GK (schriftlich) --> 0,5 Stunden

Gesellschaft-Recht-Wirtschaft GK (mündlich) --> 2 Tage je ~5 Stunden (Material sichten/sortieren) + 7 Tage je 1-2 Stunden

Physik GK (mündlich) --> 8-10 Stunden (einen Tag Simple Physiks Abi Playlist und Notizen durchgerattert)

...zur Antwort

[Ich kenne die entsprechende Vorlesung nicht, hoffe daher mal nicht in ein Fettnäpfchen zu treten und das Thema zu verfehlen]

logische Verbindungen (üblicher: Verknüpfung) sind zum Beispiel:

Nicht, Und, Oder; Entweder Oder (ggf. auch größer als/gleich/kleiner als/ungleich, wenn man den Rahmen der booleschen Algebra verlässt)

[NOT; AND; OR; XOR]

Also solche Operationen, bei denen man einen oder mehrere Wahrheitswerte (0 oder 1 / wahr oder falsch / true oder false) als Input hat und je nach deren Wert wieder genau einen Wahrheitswert zurückerhält (außerhalb der booleschen Algebra können es auch Zahlenwerte oder ähnliches sein).

"zwischen Prozessen" weist dann wohl darauf hin, dass diese Prozesse den Input liefern und je nach logischer Verbindung dieser beiden Inputs ein entsprechender Output generiert wird

Prozess A - Temperaturmessung [Maschine überhitzt]: true/false

Prozess B: Mitarbeiter Schaltpanel [Notausschaltung aktiviert]: true/false

Ergebnis C: Notausschaltung [wird aktiviert]: true/false

Wenn die Maschine überhitzt und die automatisierte vom Mitarbeiter Notausschaltung aktiviert wurde, dann soll sich die Maschine ausschalten.

A UND B --> C

Dieses <UND> ist die logische Verknüpfung.

Entsprechend gilt:

A | B | C
T | T | T
T | F | F
F | T | F
F | F | F
[true ~ T; false ~ F]

Man kann sich aber sicherlich hübschere Prozesse aussuchen - die mehr prozessartiger sind. Zum Beispiel könnte die Teigproduktion und Lieferstruktur nach solchen logischen Verknüpfungen bestimmen, wie der Preis ausgestaltet wird.

...zur Antwort

Würdest du dich Bewerben bei einem Unternehmen das bei einer Stellenanzeige nicht gendert?:

Mir wäre das relativ egal - solange ich damit rechnen kann, dass man mich nicht im übermäßigen Maße mit gesellschaftspolitischen Inhalte innerhalb der Arbeit konfrontiert.
Im Allgemeinen bevorzuge ich dann aber doch Stellenausschreibungen, bei dem man mir nicht unterschwellig versucht Gleichstellungspolitik, Liberalismus, Klimaschutz, Traditionalismus oder sonst etwas als Unternehmenswert zu verkaufen. Ich bevorzuge es, wenn Bildungsinstitute und Unternehmen (eben dem, woran niemand in seinem Leben vorbeikommt) sich politisch neutral verhalten - solange die politische Arbeit nicht deren Selbstzweck darstellt.

Sollten alle Stellenanzeigen mit Sprachsensibler sowie Geschlechtsgerechter werden?:

Ich hätte kein Interesse daran. Jedenfalls messe ich dem primär eine symbolische Bedeutung/ein politisches Bekenntnis zu; mir entspringt aus gegenderten Stellenausschreibungen kein erkennbarer realer Nutzen. Viel eher bin ich den politischen Strömungen, die eben sich damit präsentieren, abgeneigt.

...zur Antwort

Einwöchiger Ausflug nach London. (Offiziell natürlich ein Bildungsausflug - aber man hatte genügend Zeit zur freien Verfügung.)

Es macht schon Spaß arme englische Kellner mit niedersten Englischkenntnissen und Smalltalkverweigerung zu terrorisieren, sich an dem Kollektiven Ampel-Ignorieren der Einheimischen zu beteiligen, mit Bussen durch die Gegend zu kutschieren - welche auf Grund von Stau ihre Zeiten nicht einhalten können und nach der dritten Station umdrehen und wieder am Startpunkt ankommen - Grundschüler im Aquarium beim Quallenzuchtspiel abzuziehen und vieles mehr.

...zur Antwort
Vlesk

Von den genannten, sind Dhalucard und Vlesk wohl die einzigen, bei denen ich mir vorstellen könnte, diese irgendwann mal wieder anzuschauen - wenn denn ein entsprechendes Spiel/Projekt mein Interesse auffängt.
Aber regelmäßig geschaut, wird von denen keiner durch mich.

...zur Antwort
jaa

Zumindest in Teilen (Bildung, Wissen und co ist offensichtlicher Weise nicht von erblichen Faktoren betroffen).
Zudem ist es üblich, dass ein Paar aus sehr unterdurchschnittlich intelligenten Eltern lediglich ein etwas unterdurchschnittlich intelligentes Kind zu Welt trägt. Analog gilt dies für überdurchschnittlich intelligente Paare.
Im Endeffekt nähert sich die Intelligenz zumeist wieder dem Durchschnitt an, der in der entsprechenden Ethnie üblich ist.
[edit: Wenn ich am Wochenende zu viel Zeit habe, krame ich vielleicht entsprechende Quellen raus - mal schauen. Ist ja eigentlich ein ganz interessantes Thema.]

...zur Antwort

Ich pflege es mit Leuten zu reden, die mich nicht mit Themen konfrontieren werden, die ich für langweilig halte. Ich kann es nämlich eher weniger ausstehen, wenn die Gespräche für mich nicht inhaltlich oder rhetorisch stilistisch wertvoll sind (klingt etwas hochgestochen - mit letzterem Punkt ist aber auch schlichter Alltagshumor mit einbegriffen).
Im Gegensatz zu so der einen oder anderen Person halte ich ungerne Gespräche einfach nur um ein Gespräch gehalten zu haben - da ziehe ich dann eher alleinige Beschäftigung vor als sozialen Umgang.

Das ist ja an sich auch kein spezifisches Phänomen, was nur ich und andere Autisten kennen - es scheint lediglich so, als wäre meine Toleranzschwelle da niedriger: Die Ansprüche an einen Dialog sind höher, bevor er es mir wert scheint, daran teilzunehmen (und wenn irgendwelche Nerv-Idioten mich einseitig volllabern, bin ich halt still und hoffe, dass sie es auch bald sind, bevor ich mich versucht fühle fiese Kommentare abzugeben).

Das ich ansonsten besonders viel rede (*edit: Plot Twist beginnt*), ist mir nicht aufgefallen. Wirkt das nur so, weil ich sonst stiller bin? Tu ich das schlicht nicht? Oder merke ich es selbst nie? Keine Ahnung.

Das mag an sich viel Gerede (*edit: Plot Twist endet*) gewesen sein, welches inhaltlich nicht viel Neues bringt, aber aus dem Mund des genannten Objekts der Interesse klingt das alles vielleicht seriöser.

...zur Antwort