Hat Burnout einen Einfluss auf die Auffassungsgabe?
3 Antworten
Unter Burnout versteht man einen Erschöpfungszustand, der sich i.A. aber dadurch beheben lässt, dass man sich den gesamten Resturlaub am Stück nimmt, um sich mal einige Wochen nur mit Dingen befassen zu können, die nichts mit Arbeit zu tun haben. Danach ist meist alles wieder in Ordnung (wenn du dir nicht einbildest, stets zu jeder Zeit verfügbar sein zu müssen).
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Zu deiner Frage: Wer total erschöpft ist, kann sich auch kaum noch konzentrieren, was natürlich auch dazu führen wird, dass sein Auffassungsgabe beeinträchtigt erscheint. Nach ausreichend langer Erholung ist sie aber ganz sicher wieder im normalen Ausmaß gegeben.
Kann ich mir nicht vorstellen. Du musst nur ruhig bleiben, dich nicht nervös machen lassen und falls du vor eine Aufgabe gestellt wirst, mit der du absolut nichts anzufangen weißt, das auch sofort sagen (nach spätestens 2 Tagen Überlegung).
Dass man als Anfänger in neuer Umgebung nicht sofort mit jeder nur denkbaren Aufgabe klar kommt, ist durchaus normal. Deswegen wird ja im Team gearbeitet. Wichtig ist nur, klar zu erkennen, wo man alleine nicht weiter kommen wird (und das dann auch nicht zu verheimlichen).
Man ist teilweise ein bisschen verlangsamt ja. Aber eben auch nicht immer. Gibt gute und schlechte Tage
Ja, ist möglich. Aber du hast kein Burnout.
Wer total erschöpft ist, kann sich auch kaum noch konzentrieren, was natürlich auch dazu führen wird, dass sein Auffassungsgabe beeinträchtigt erscheint.
Scheitert man in einer Probezeit, wenn man so ist?