Handschriftlicher, tabellarischer Lebenslauf, wie soll das ordentlich gehen?
Hallo.
Ich soll für eine Bewerbung einen handschriftlichen, tabellarischen Lebenslauf einschicken. Es steht ganz ausdrücklich "tabellarisch" dran und nicht, dass der Lebenslauf ein Fließtext sein soll. Wie macht man sowas am besten? Ein Fließtext, also ein ausführlicher, ausgeschriebener Lebenslauf wäre kein Problem, ein tabellarischer Lebenslauf fällt mir jedoch ziemlich schwer. Ich schaffe es nicht, alles ordentlich auf eine Din A-4-Seite zu bringen, das ist zu wenig Platz und sieht einfach doof aus, egal wie schön ich schreibe. Soll man dafür ein Karoblatt oder ein ganz normales Blatt Papier verwenden? Oder habe ich da irgendwas falsch verstanden?
Ich bin leider überfordert...Hilfe!
Grüße!
2 Antworten
Hallo Feldsteinchen,
ich würde den Lebenslauf auf weißem Papier verfassen. Darauf zeichnest Du eine ordentliche Tabelle und schreibst deinen Lebenslauf hinein. Am Besten schreibst Du ihn Dir einmal am PC vor, dann kannst Du noch Änderungen aufnehmen oder noch zusammen schieben, wenn Du merkst, dass es zu viel Text ist. Steht denn da, dass Du nur eine DIN-A4 Seite füllen darfst? Denn auch ein handgeschriebener Lebenslauf darf gerne mal zwei und mehr Seiten lang sein.
An Inhalt würde ich aufnehmen: Eintritt- und Austrittsdatum, Stellenbezeichnung, Firma mit Firmensitz und ganz kurze Beschreibung der Tätigkeit. Da reichen zwei Spalten und wenige Zeilen pro Stelle und Station.
Viel Erfolg und viele Grüße
DatSchoof
Keine Karos, keine Linien. Zum gerade Schreiben nutzt man das linierte Unterlegblatt, das jedem Briefblock beiliegt.
Lass die Abstände zwischen Text und Doppelpunkt so, dass alle Doppelpunkte exakt untereinander stehen.
Unterteile deinen Lebenslauf mit Leerzeilen in die Abschnitte “persönliches“, “Schule und Ausbildung“ und ggf. “beruflicher Werdegang“.
Viel Erfolg!
P.S. Ist nicht schlimm, wenn es zwei Seiten werden.