Gute Anfängerkamera für Hundefotografie?

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Hallo

Lumix FZ1000 (zZ um 550€), hat aber Nachteil/Maken wie

  • beim zoomen bleibt der Autofocus stehen
  • bei Ansitzfotografie geht die Kamera nach 15 Minuten in den Stromsparmodus und fährt die Optik ein
  • bei Bildrückschau fährt die Kamera die Optik ein
  • bei 25mm/KB Stellung arbeitet das Bildprozessing die extremen Ecken auf, das ist aber klassenüblich bzw recht gut gemacht im Vergleich zu Konkurrenzprodukten und bei Landschaftsbilder auch selten erkennbar
  • Anonsten liefert die Kamera bei Normalbrennweite maximal um 1700LP/BH Auflösung das ist fast 20% mehr als eine EOS 2000D mit Kit Eimer

Ansonsten ist ein Punkt das die typischen Kit Zooms für Landschaft und Hundportraits schnell genug sind aber nicht für Hund in Action vor allem nicht für tobende Hunde im Nahbereich die vor und zurückhüpfen

Für denn Fall braucht die Kamera Phasenlinnenmessung bzw (möglichst viele) Kreuzsensoren und eine schnell umkehrbare Optik (Ring USM).

Also zb eine Sony a6400 mit E 16-70/4 OSS, eine Canon EOS 7DII mit EFS 17-55/2.8 IS USM oder eine Nikon D7500 mit AFS 16-80/2.8-4 VR oder eine Olympus E M5 III mit Zuiko 12-40/2.8 Pro

Keine davon ist "Narrensicher" oder ermöglicht Knipsern das erzeugen von guten/interesanten Bildern. Aber die Bildqualität ist hoch und die Trefferrate vom Motiv ;) Ist ja schon mal die halbe Miete und denn meisten Knipsern "reicht" das. Und aus denn 1000enden erzeugten Bildern findet man dann auch ein zufälliges Goldkörnchen. Ist ja nicht so wie zu Analogfilmzeiten wo fotografieren teuer war

Es gibt viele gute Kameras für Anfänger, die sich für Hunde- und Landschaftsfotografie eignen. Einige Optionen, die ich empfehlen würde, sind:

  1. Canon EOS Rebel SL3: Diese Kamera hat einen 24 Megapixel APS-C-Sensor und bietet viele manuelle Einstellungsmöglichkeiten, die für fortgeschrittene Fotografen nützlich sein können. Sie ist auch kompakt und leicht, was sie zu einer guten Wahl für unterwegs macht.
  2. Nikon D3500: Diese Kamera hat ebenfalls einen 24 Megapixel APS-C-Sensor und bietet eine gute Bildqualität zu einem erschwinglichen Preis. Sie ist auch leicht und kompakt, was sie zu einer guten Wahl für unterwegs macht.
  3. Sony a6000: Diese Kamera hat einen 24 Megapixel APS-C-Sensor und ist bekannt für ihre schnelle Autofokus-Leistung und hohe Bildqualität. Sie ist etwas teurer als die anderen Optionen, aber sie bietet eine gute Leistung für ihren Preis.

Wenn es um Objektive geht, empfehle ich Ihnen, ein Standardzoom-Objektiv zu kaufen, das in der Lage ist, sowohl Weitwinkelaufnahmen als auch Nahaufnahmen zu machen. Ein Beispiel für ein solches Objektiv ist das Canon EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS STM oder das Nikon AF-P DX Nikkor 18-55mm f/3.5-5.6G VR. Diese Objektive sind erschwinglich und bieten eine gute allgemeine Leistung. Wenn Sie jedoch spezifische Anforderungen haben, können Sie auch in Erwägung ziehen, ein Teleobjektiv oder ein Weitwinkelobjektiv zu kaufen, je nachdem, welche Art von Aufnahmen Sie machen möchten.

Für Aufnahmen einer Landschaft reicht typisch ein Smartphone. Das können die gut. Wobei der Fotograf entscheidend ist, der bestimmt die Bildkomposition.

Hunde sind eine andere Baustelle. Solange sie stillsitzen, reicht auch das Smartphone. Geht es um Bewegungen, dann hilft dir eine Anfänger Kamera im Sinne von preiswert nur dann weiter, wenn du genau weißt, worauf es bei der Fokussierung ankommt. Ansonsten hilft dir nur ein guter Autofokus. Die sind mittlerweile so gut, dass die Kamera die Augen erkennen und genau auf diese einstellen kann. Nur - die kosten Geld.

Hierein Blog über eine Fotografin und deren Ausrüstung: https://www.raphaelaschiller.de/kamera-objektiv-hundefotografie/ Billig ist das nicht.

Viel hängt natürlich von deinen Erwartungen und deinem Umfeld ab.