Gott ist Allah?
Was ist eure Meinung über die Aussage: “Gott ist Allah.”?
4 Antworten
Nein, da es zu viele Unterschiede zwischen dem Allah des Koran und Gott, der sich uns in der Bibel offenbart und der uns erschaffen hat, gibt.
Der Allah des Koran:
- hat keinen Sohn;
- hat nicht in seiner eigenen Schöpfung gelebt und
- ist nicht stellvertretend zur Vergebung unserer Sünden gestorben.
Der Gott der Bibel aber schon. Weil Er uns liebt:
- "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3,16).
Empfehlenswert zur Frage ist auch die logisch aufgebaute Argumentation der folgenden Seite: http://www.islamseite.de
Aussagen von katholischen Heiligen oder Bibelkritikern sind für gläubige Christen doch völlig irrelevant.
Dazu habe ich dir die Stelle mit der Meinung von Paulus doch ausführlich erklärt::
In der Bibel kommen viele Menschen zu Wort, die etwas sagen, vom Pharao aus Ägypten über Abraham, Mose, Nebukadnezar, Jesus, die Apostel. Das ist doch logisch, denn das gehört zu vielen biblischen Erzählungen dazu.
Entscheidend ist der Kontext und der Grund, warum Gott diese Dinge hat in die Bibel schreiben lassen! Was in die Bibel kommt und was nicht, stammt von Gott direkt (vgl. 2. Timotheus 3,16-17).
In der Aussage von Paulus geht darum, die Wichtigkeit der Mission zu unterstreichen. Deutlicher kann man es doch kaum sagen. Diese Stelle ergibt viel Sinn!
Wenn der Pharao im Alten Testament sagt, dass er nicht auf Gott hören will, ist das natürlich kein gutes, sondern ein negatives Beispiel. Die Meinung vom Pharao steht in der Bibel, weil sie seinen Hochmut und Stolz zeigt.
Das hat nichts mit "Menschenwort" im Sinne von Verfälschung oder nicht von Gott in der Bibel gewollt zu tun, sondern damit, dass diese Aussagen, Gespräche usw. einen bestimmten Kontext und Sinn haben.
Also sollte dieses eigenartige Thema doch endlich mal erledigt sein, das ist doch wirklich albern und lächerlich!
Gott hat die gesamte Bibel so aufschreiben lassen, wie Gott es wollte, um uns Menschen zu lehren, denn:
- "Die ganze Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes ganz zubereitet sei, zu jedem guten Werk völlig ausgerüstet" (2. Timotheus 3,16-17).
Du hattest geschrieben
In der Stelle, in der Paulus über Ehelosigkeit schreibt, sagt er klar, dass das kein Befehl von Gott ist, sondern seine eigene Meinung!
Somit hast du selbst zugegeben dass in der Bibel Menschenwort sich befindet
Kein Befehl von Gott für alle Menschen. Natürlich nicht...
Paulus sollte ehelos leben, um nur für die Mission da zu sein. Aber das gilt nicht für alle Christen, denn Heirat ist nicht verboten. Trotzdem soll die Weitergabe des Evangeliums nicht vernachlässigt werden.
Diese Stelle ist doch ganz klar und völlig unproblematisch.
In der Bibel finden sich auch Aussagen vom Pharao, von Nebukadnezar und vielen anderen Menschen. Was ist doch ganz normal, wenn Gottes Handeln in der Geschichte gezeigt wird.
Wenn z. B. Mose mit dem Pharao redet, dann werden ihre Menschenworte wiedergegeben, um das zu erzählen, was damals geschehen ist. Viele solcher Beispiele könnte man aufführen...
Dass das selbstverständlich nichts mit Verfälschung zu tun hat, ist selbstredend und klar...
In der Stelle, in der Paulus über Ehelosigkeit schreibt, sagt er klar, dass das kein Befehl von Gott ist, sondern seine eigene Meinung!
Was hat die Meinung eines Menschen in der Bibel zu suchen?
Wenn der Pharao spricht, ist das auch die Meinung des Pharao. Und der Pharao spricht häufig mit Mose in der Bibel.
Wenn Nebukadnezar mit Daniel spricht, sagt er dabei seine Meinung. Diese steht im Buch Daniel.
Auch die Propheten und Apostel sagen ab und zu ihre Meinung, z. B. in Gesprächen.
Das ist doch ganz normal, denn die Bibel erzählt lebendige Geschichte, also das, was geschehen ist. Dazu gehören eben natürlich auch Aussagen und Meinungen von Menschen...
Entscheidend ist der Kontext und was diese Stellen lehren sollen. Es geht also um die Frage, warum Gott dies genau so in der Bibel haben wollte, wie es in der Bibel steht.
Beim Pharao und bei Nebukadnezar ging es darum, ihren falschen Stolz und Hochmut zu zeigen und dass Gott viel mächtiger ist als diese beiden Könige. In der Stelle mit Paulus ging es darum, die Wichtigkeit der Mission zu zeigen, aber keine Regel für alle auszustellen, dass Christen nicht heiraten dürfe. Bei manchen ist es so (wie bei Paulus), bei anderen aber nicht. Darum geht es in dieser Stelle...
Meinungen von Menschen haben also sehr viel in der Bibel zu suchen. Wenn z. B. Propheten wie Jona sagen, dass sie ihren Auftrag nicht erfüllen wollen und vor Gott flüchten, dann zeigt das ihren großen Fehler, den Gott dann korrigiert. Daraus lernen wir, dass wir Gott besser sofort gehorchen sollten...
Von daher ist das ganze Thema, was Meinungen von Menschen in der Bibel zu suchen haben, etwas eigenartig. Es finden sich sogar Meinungen von Dämonen und vom Teufel in der Bibel, die zeigen, wie gefährlich es ist, sich gegen Gott zu stellen. Auch kommen Irrlehrer zu Wort, deren falsche Meinungen dann später entlarvt werden, um die Gläubigen zu schützen.
Ich spreche nicht von etwas was Gott erwähnt was jemand anderes gesagt hatte sondern in der Bibel steht Menschenwort drinnen laut deiner Aussage
In der Stelle, in der Paulus über Ehelosigkeit schreibt, sagt er klar, dass das kein Befehl von Gott ist, sondern seine eigene Meinung!
In der Bibel findet sich natürlich Wort von Menschen, weil eben Menschen miteinander sprechen und viele dieser Gespräche und Aussagen überliefert sind.
Wo ist dabei das Problem? Wenn z. B. Pontius Pilatus Jesus verurteilt, dann werden seine Worte und senie Meinung überliefert. Dass Pilatus falsch liegt, zeigt natürlich der Kontext.
Das ist doch ganz normal und völlig unproblematisch. Ganz im Gegenteil ist das sogar notwendig, um den Kontext zu verstehen und das, was Gott uns damit sagen will.
Und darauf kommt es an: Was möchte Gott uns mit seinem Wort, der Bibel mitteilen?
Allah sagt im heiligen Quran in Sure Fatir, Vers 31: „Und was Wir dir vom Buch (als Offenbarung) eingegeben haben, ist die Wahrheit, das zu bestätigen, was vor ihm war. Allah hat wahrlich Kenntnis von Seinen Dienern und sieht sie wohl.“
Das bedeutet, dass er uns die Verpflichtung auferlegt hat, an die neue Offenbarung zu glauben.
In Sure Al-Ma'idah, Vers 47 steht: „Und so sollen die Leute des Evangeliums nach dem walten, was Allah darin herabgesandt hat. Wer nicht nach dem waltet, was Allah (als Offenbarung) herabgesandt hat, das sind die Frevler.“
was ist damit gemeint? So lesen wir im Vers davor, Sure Al-Ma'idah, Vers 46: „Und Wir ließen auf ihren Spuren Isa, den Sohn Maryams, folgen, das zu bestätigen, was von der Thora vor ihm (offenbart) war; und Wir gaben ihm das Evangelium, in dem Rechtleitung und Licht sind, und das zu bestätigen, was von der Thora vor ihm (offenbart) war, und als Rechtleitung und Ermahnung für die Gottesfürchtigen.“
Das bedeutet, dass damit das Evangelium in der Zeit des Prophet Jesus Friede sei mit ihm gemeint ist und nicht das was, verfälschte wurde. Ich habe dir aus dem Vers in Sure Fatir bewiesen, dass Allah von uns will, dass wir die Offenbarung des Qur'an akzeptieren sollen und diese Aufforderung gilt auch für die Christen und Juden
Das Injil ist weder die Bibel, noch die vier Evangelien aus der Bibel, wenngleich Injil auch mit Evangelium zu übersetzen ist. Injil ist das Evangelium, das auf Jesus offenbart wurde. Das existiert heute nicht mehr, darum kann man es auch nicht kaufen. Wäre das so einfach, dann würde keiner darüber streiten, ob es Verfälschungen gibt oder nicht.
Torah, Psalmen und Injil sind in der Tat Offenbarungen. Aber nur die Originale. Nicht die verfälschten Bücher. Und nur von den Originalen spricht Gott im Koran, und wenn er sagt, die Muslime müssen daran glauben, dann ist damit auch nur gemeint: an die Originale
Sure 3 Ayah 3
Er hat dir das Buch mit der Wahrheit offenbart, das zu bestätigen, was vor ihm (offenbart) war. Und Er hat (auch) die Thora und das Evangelium (als Offenbarung) herabgesandt,
Tafsir ibn Kathir
(Er hat dir das Buch mit der Wahrheit offenbart) Wahrlich, Allah hat den Qur'an mit Seinem Wissen herabgesandt
(das zu bestätigen, was vor ihm (offenbart) war.) bedeutet, von den vorhergehenden, göttlich offenbarten Büchern, die zu den Dienern und Propheten Allahs gesandt wurden. Diese Bücher bezeugen die Wahrheit des Qur'an, und der Qur'an bezeugt auch die Wahrheit, die diese Bücher enthielten, einschließlich der Nachrichten und frohen Botschaften über das Prophetentum Muhammads und die Offenbarung des glorreichen Qur'an.
Sure 5 Ayah 46
Tafsir (Exegese zu Sure 5 Ayah 47)
Das heißt, damit Er das Volk der Injil zu ihrer Zeit danach richtet. Oder die Ayah bedeutet, damit sie an alles glauben, was darin steht, und sich an alle seine Gebote halten, einschließlich der frohen Botschaft über das Kommen Muhammads und der Aufforderung, an ihn zu glauben und ihm zu folgen, wenn er gesandt wird
Gott übertrug die Bewahrung der Thora und des Evangeliums den Gelehrten und Mönchen
Sure 5 Ayah 44
Wir hatten (seinerzeit) die Thora hinabgesandt, die Rechtleitung und Licht enthält, damit die Propheten, die (Allah) ergeben waren, und auch die Rabbiner und die Gelehrten, die Angelegenheiten der Juden (entsprechend der Schrift) richten konnten. Und ihnen wurde aufgetragen, die Schrift Allahs zu wahren und Zeuge darüber zu sein. So fürchtet euch nicht vor den Menschen, sondern fürchtet Mich. Und verkauft Meine Lehren nicht für einen schäbigen Preis. Und wer nicht nach dem richtet, was Allah hinabgesandt hat, das sind die Ungläubigen.
Gott hat nicht garantiert, sie zu bewahren, so wie er garantiert, den Qur'an zu bewahren. Hierfür gibt es eine Reihe von Gründen:
1. Gott wollte, dass der Qur'an das ewige Buch und das Gesetz bleibt, das bis zum Tag der Auferstehung Bestand hat.
Es bestand keine Notwendigkeit, die früheren Bücher aufzubewahren, zumal die Zeit des Qur'an nahe der Zeit des Evangeliums lag und nur sechshundert Jahre zwischen ihnen lagen
2. Dass es eine Prüfung für diejenigen sein sollte, denen das Buch gegeben worden war. Würden sie an das glauben, was darin steht? Würden sie dem Gesandten, dem Propheten der weder lesen noch schreiben konnte folgen, den sie in der Thora und im Evangelium erwähnt finden? Oder würden sie in ihrer Sturheit verharren und verdrehen, verschleiern und verfälschen?
Auf diese Seite ging ich bereits dutzende Male ein
Gott sagt im Koran, dass die Schriften verfälscht wurden
Das Injil ist weder die Bibel, noch die vier Evangelien aus der Bibel, wenngleich Injil auch mit Evangelium zu übersetzen ist. Injil ist das Evangelium, das auf Jesus offenbart wurde. Das existiert heute nicht mehr, darum kann man es auch nicht kaufen. Wäre das so einfach, dann würde keiner darüber streiten, ob es Verfälschungen gibt oder nicht.
Torah, Psalmen und Injil sind in der Tat Offenbarungen. Aber nur die Originale. Nicht die verfälschten Bücher. Und nur von den Originalen spricht Gott im Koran, und wenn er sagt, die Muslime müssen daran glauben, dann ist damit auch nur gemeint: an die Originale
Wann immer ein Buch oder eine Schrift herab gesandt wurde, hat es die vorausgegangene Offenbarung aufgehoben.
Die bekannten göttlichen Schriften sind:
- Die Tora; jenes Buch, das Allah Mûsâ (Moses) offenbart hat.
- Die Zabur (Psalmen); jenes Buch, das Allah Dawud (David) offenbart hat.
- Das Injil (Evangelium); jenes Buch, das Allah dem Prophet Eesa (Jesus) offenbart hat.
- Der Qur'an, die letzte Offenbarung an die Menschheit, die bis zum Tag der Auferstehung bewahrt werden wird.
Wenn im Qur'an etwas bestätigt ist, was man in der Bibel findet, daran glauben wir Muslime, aber wenn etwas in der Bibel steht was gegen Qur'an und Sunnah ist z.B die angebliche Kreuzigung von Jesus, das lehnen wir natürlich ab
Die heute vorhandenen Bücher der Christen und Juden, also die Tora und die Bibel mit dem Alten und dem Neuen Testament, sind nicht mehr authentisch. Sie wurden verändert und entstellt. Außerdem wurden sie von Allahs letztem Buch, dem Qur'an, aufgehoben
Und bezüglich Sure 10 Ayah 94
Sure 10 Ayah 94
Und falls du im Zweifel über das bist, was Wir zu dir niedersandten, so frage diejenigen, die vor dir die Schrift gelesen haben. Wahrlich, die Wahrheit ist von deinem Herrn zu dir gekommen; sei also nicht einer der Zweifler.
jeder Vers wurde zu einem bestimmten Ereignis herabgesandt
Dieser Vers wurde herabgesandt, weil im Qur'an folgendes steht:
Sure 7 Ayah 157
Dies sind jene, die dem Gesandten, dem Propheten folgen, der des Lesens und Schreibens unkundig ist; dort in der Thora und im Evangelium werden sie über ihn (geschrieben) finden: [...]
Dann sagt Allah im Qur'an :
Sure 10 Ayah 94
Und falls du im Zweifel über das bist, was Wir zu dir niedersandten, so frage diejenigen, die vor dir die Schrift gelesen haben. Wahrlich, die Wahrheit ist von deinem Herrn zu dir gekommen; sei also nicht einer der Zweifler.
Wer ist damit gemeint?
Damit ist Abdullah Ibn Salam gemeint, das war der größte Rabbiner der Juden, der damals in Medina zum Islam konvertierte und der das bestätigt hatte
Sure 2 Ayah 79
Doch wehe denjenigen, die die Schrift mit ihren (eigenen) Händen schreiben und hierauf sagen: „Das ist von Allah“, um sie für einen geringen Preis zu verkaufen! Wehe ihnen wegen dessen, was ihre Hände geschrieben haben, und wehe ihnen wegen dessen, was sie verdienen
Hierzu gehören beispielsweise die 13 Briefe von Paulus im neuen Testament
die Bibel ist verfälscht, es gibt Dinge in der Bibel, die erlogen sind und Dinge die wahr sind
Wenn etwas im Qur'an bestätigt ist und dies findet man in der Bibel zb steht im Qur'an das Jesus der Messias ist, wenn dies in der Bibel steht, dann glauben wir daran
Wenn in der Bibel etwas steht was gegen Qur'an und Sunnah ist zb das Jesus angeblich gekreuzigt wurde, daran glauben wir natürlich nicht
Allah sagt im Qur'an in Sure 5 Ayah 48
Und Wir haben zu dir das Buch mit der Wahrheit hinabgesandt, das zu bestätigen, was von dem Buch vor ihm (offenbart) war, und als Wächter darüber. [...]
Das heißt Richter darüber was davon noch richtig ist in der Bibel und was verfälscht wurde in der Bibel
Riesenunfug. Seit es Menschen gibt, also 4,5 Millionen Jahre, ist nie eine Begebenheit belegt worden, dass ein Gott sich gezeigt oder eingegriffen hat.
Die Gleichsetzung von Gott mit Allah ist propagandistisch, weil Allah eindeutig der islamische Gott ist - der sich massiv von anderen Götterfantasien unterscheidet.
Er ist der Gott von allen Menschen, nicht irgendein arabischer Wüstengott.
Es ist eine Aussage, ja. Scherz. Natürlich ist Allah Gott. EIN Gott, aber für mich nicht der wahre und souveräne Gott. Allah ist für mich ein Gott von Menschen gemacht, erdacht...so wie Shintu, Wishna und die tausenden anderen Götter.
Ich würde eher schreiben "Gott bedeutet Allah". Ist halt eine Übersetzung.
Bezüglich der Bibelfäschung
www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/17496977.2022.2116196
Der christliche Gelehrte Origenes erwähnte:
Referenz:
Origen, Commentary on Matthew 15,14, in Bart D. Ehrman, Misquoting Jesus: The Story Behind Who Changed the Bible and Why (New York: Harper Collins, 2005), 52
du hattest selbst zugegeben dass die Bibel Menschenwort enthält also das die Bibel verfälscht ist
https://www.gutefrage.net/frage/was-sagt-ihr-dazu-2448#answer-507777179
Du hattest geschrieben
Somit hast du selbst zugegeben dass in der Bibel Menschenwort sich befindet
Glauben Christen nicht das die Bibel das Wort Gottes ist?
Was hat Paulus Meinung darin zu suchen?
Und damit ich das noch mit Belegen untermauern kann siehe hier
Encyclopaedia Britannica (Auszug aus der 18.Jhr. Edition, S. 274, Band 11) zum Wort Inspiration"
Zudem wird auf S. 20 des 19. Bandes erklärt: