Es gibt Zeiten, da muss ich an schlimme Erlebnisse aus meiner Kindheit denken sobald ich eine ruhige Minute habe und es geht mir sehr schlecht damit.
Die letzten Wochen denke ich zwar nicht gar nicht, aber weniger oft mit weniger intensiven Gefühlen daran, eher sachlich, als Außenstehende. Dieser Wechsel kommt öfter mal.
Gibt es solche Schwankungen oder verdränge ich dann eher die Erinnerungen? Werden die Erinnerungen nach solchen Pausen intensiver/ konkreter/ detaillierter?
Irgendwie wehre ich mich auch gerade dagegen, darüber nachzudenken, es ist so anstrengend, obwohl es wahrscheinlich besser für ein Vorankommen in der Therapie wäre.