Gegen was hilft kiffen alles?
Früher wurde Marihuana als Heilmittel eingesetzt... Viele aus meiner Studenten Klasse sagen das Kiffen gesund wäre und es von Migräne abhaltet. Aber was hilft das jetzt eigentlich?
4 Antworten
Neurodermitiker kratzen sich weniger bis gar nich mehr. Multiple Sklerose Patienten können (annähernd) schmerzfrei leben, sie erleben keine Schübe mehr. Krebs- und AIDS-Patienten verspüren wieder Hunger/Appetit und essen, was sie ohne THC nich würden. Da gibts noch mehr..
Bezüglich Kurzzeitgedächtnis: das leidet wirklich etwas, dem lässt sich aber entgegenwirken mit dem Richtigen - Memory zB
Bezüglich Langzeitgedächtnis: bekifft lernen is eher ungünstig, unbekifft kommt man da so schwer ran und man muss manches doch einmal mehr lesen, um die gleiche Menge wie unbekifft behalten zu haben. Wenn allerdings das Interesse auf höchstem Niveau is, dann kann auch ein Kiffer schnell lernen. Die Lehrer meines Kindes an der Grundschule sind erstaunt, wie schnell ich deren Sprache erlerne - wir sind ausgewandert.
Bezüglich Verdummung: "Das Hirn is ein Muskel, trainier es oder verlier es" bekifft lässt es sich nur so gut chillen, weswegen viele ihr Hirn einfach nich mehr anstrengen. Sie würden es aber genauso verlieren, wenn sie unbekifft genauso chillen würden wie bekifft.
Daß das Kiffen mir bei meiner Neurodermitis hilft, weiß ich seit 2 Jahren - ich kiffe 15 mehr.
Es Hilft gegen Muskelkater, Rückenschmerzen, in einem Frühen Staduim von Fieber (wenn du merkst das du morgen schon krank werden könntest) dann hilft es in manchmal auch, Gegen Stress (wenn man den Kopf voll hat und mal abschalten will), apetitlosigkeit.. eben all die kleinen wehwehs die dir so in deinem alltag passieren können...
sagen das Kiffen gesund wäre
Die werden ihr Studium kaum schaffen. Kiffen (so bezeichnet man das Rauchen) ist vieles aber mit Sicherheit nicht gesund.
Es ist ein Betäubungsmittel und kann entsprechend als Schmerzmittel eingesetzt werden, es wird ebenfalls gegen Appetitlosigkeit verwendet.
Wenn die auch behaupten, dass Kiffen gesund wäre, müssen die Mitglieder der CDU oder SPD sein.
Ich kenne mehrere Studierende welche ihr Studium abgeschlossen haben und im Studium kifften.
es hilft gegen das langzeitgedächtnis, gegen anspruchsvolle, soziale kontakte, gegen soziale akzeptanz und natürlich vor allem gegen intelligenz.
nebenbei ist es aber zb bei schmerzpatienten und auch tourette einsetzbar, das sind aber leute bei denen die nebenwirkungen als kollateralschaden hingenommen werden.
und was hat dir dermassen geholfen, dass es sogar dein selbständiges denken übernommen hat? das, was du gegen Intelligenz nimmst, ist jedenfalls reichlich stark.
Ich kenne nich nur einen Kiffer, der sein Studium gut abgeschlossen hat.