tiere akzeptieren allgemein, was menschen machen, solang es keine negativen folgen wie hunger, angst oder schmerzen hat.

in einer festen paarbindung ist also für das tier das menschliche tun vollkommen natürlich. meist zeigt es desinteresse. da es in diesem fall dasselbe tut, versteht es natürlich, was da passiert. unser hund wälzte sich immer auf seinem bett, wenn wir es taten. auf einwürfe selbsternannter experten wird verzichtet.

anders ist es, wenn das tier dem einen partner gehört und der andere ein eindringling ist. da kann es schon sein, dass es revier / meister / -in verteidigt. prominentestes beispiel ist der pudel von josephine de beauharnais, der napoleon regelmässig ins bein zwickte, was sich bei einem kaiser ja nicht jeder trauen würde. aber hunde sind in sachen titel eher unverkrampft.

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eigentlich checkst du es ja schon. wie du schreibst, hat kiffen offenbar positive seiten, nicht nur negative, wie es uns die verblödungspresse einzuhämmern versucht. ich würde sogar sagen, überwiegend. die negativste ist die illegalität, die im interesse der daraus resultierenden gewinne verschiedener industrien krampfhaft aufrechterhalten wird. auf kosten der bevölkerung, von der viele von den wohltuenden effekten des kiffens wie entspannung, vertieftes denken, allg. wohlbefinden etc. sogar trotz verbot profitieren.

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was deinem gehirn wohl eher geschadet hat, ist der konsum manipulativer verblödungspresse. diese hämmert dir ein, gras sei ungesund und verursache "schäden". wenn nun deine erfahrungswerte in die andere richtung gehen - wem willst du eher glauben, deinem erleben oder medialer volksverdummung?

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Gut, wird endlich Zeit!

diese frage kannst du hier bereits xmal nachlesen. jedes mal mit einlassungen, zum grösseren teil faktenbasiertes befürworten, aber du wirst auch immer irgendwelches unsubstanziierte braune geseiere finden. wie auch immer ist das erneute stellen der gleichen frage, so berechtigt sie zweifelsohne ist, überflüssig.

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ich habe meinen hund seit 14j und rauche täglich bong neben ihm. fenster immer offen. der schnarcht noch genausowenig wie als welpe, ganz selten und ganz leicht. offenes fenster ist aber bedingung!

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entweder du liebst ihn so wie er ist - auch wenn das zugegebenermassen sehr extrem ist - oder ihr trennt euch. wenn diese neigung so stark ist, wird er nicht darauf verzichten wollen. wenn du es erzwingst, ist er unglücklich. wenn du sie kaputtmachst, wird er sich trennen, dann hast du es für nichts getan.

darüber reden wäre natürlich die beste lösung, aber es braucht halt eben 2 dazu. ist eigentlich nicht mein stil, aber wenn er so stur ist, verbünde dich mit einem guten freund von ihm, dass dieser ihn darauf versucht anzusprechen.

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schon die fragestellung outet dich als opfer der verblödungspresse, die gras krampfhaft auf die stufe mit grund verbotener substanzen zu zerren sucht.

wer raucht, egal was, stirbt eher. bei tabak kommt neben der alllgemeinen atemwegsschädigung noch die des herzens dazu. wer gras oral konsumiert, ändert an seiner vorherigen lebenserwartung nichts. ab der ganzen chemischen sch... kann man im einzelfall sofort sterben, wenns zuviel ist. und wenn nicht, ist es trotzdem ein vielfaches schädlicher als gras. mediale desinformation hin oder her.

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Wie akzeptiere ich dass mein Freund kifft..?

Also mein Freund und ich sind schon knapp ein halbes Jahr zusammen und es ist immernoch wie am ersten Tag. Wir lieben uns über alles und alles ist perfekt. Naja fast alles. Als wir zusammen kamen hatte er bereits seit langer Zeit immer gekifft... Ich bin nie gut damit klar gekommen aber habe es versucht zu akzeptieren. Jedoch hat es mich aus unerklärlichen Gründen jedes Mal sehr belastet wenn er gekifff hat... Im Laufe unserer Beziehung hat er 3 mal aufgehört zu kiffen, für mich weil er gesehen hat wie ich darunter litt! Aber nun ist schon wieder dieses Thema hochgekommen.. Wir hatten fast unseren allerersten Streit wegen dieser Sch*****! Er hat mir gesagt er kann nichts mehr tun, er will eigentlich gar nicht aufhören und ich müsse es jetzt einfach akzeptieren.Er wolle einfach seine Jugend geniessen weil er nicht ewig jung seie.. (Wie sind beide erst 15..)Jedenfalls habe ich ihm gesagt es seie okay wenn er kifft, aber ich habe ihm klar gesagt dass ich es nicht okay finde weil ich einverstanden bin sondern weil ich Angst um unsere Beziehung hatte. Weil wir immer nur wegen diesem Thema gestritten haben und ich hoffe dass wir nicht mehr so viele diskusionen und kleine Streitereien um dieses Thema haben würden😶 Aber es stört mich immernoch und ich weis nicht wie ich es akzeptieren soll... Ich liebe ihn wie er ist und eigentlich soll er sich nicht für mich verändern.. Hat jemand von euch Tipps für mich?😥Und schluss machen kommt nicht in Frage ich kann einfach nicht ihne ihn!!

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"Wir lieben uns über alles und alles ist perfekt. Naja fast alles."

"Ich liebe ihn wie er ist und eigentlich soll er sich nicht für mich verändern."

na also... wie er ist, liegt auch am kiffen, das ja gewisse auswirkungen auf charakter und verhalten hat. meine ex hat immer gesagt, wenn ich mehr als 3 tage nicht kiffen würde, würde sie mich rauswerfen. vllt würdest du ihn unbekifft auch weniger mögen.

die frage ist doch, warum du etwas dagegen hast. du beschreibst keine nach-, nur vorteile, wie das oben ausgeführte. an deinem erleben liegt es also nicht. es scheint eine diffuse und eher weniger konkret begründete ablehnung zu sein. überprüfe, inwieweit du von der gigantischen verblödungspresse beeinflusst bist, die dir dauernd einzuhämmern versucht, gras sei eine böse, gefährliche droge mit all den überzeichneten konsequenzen, wofür einzelne extrembeispiele aufgebauscht werden. wo du doch das gegenteil erlebst...

überlege, ob dir ein säufer etwa lieber wäre, der dich verhaut, wenn er dann endlich mal heimkommt. ein junkie würde dich beklauen und belügen, wohingegen du deinen freund als klar und offen beschreibst. oder darfs der desinteressierte fettsack sein, der nur vor dem tv hängt, während du essen und/oder bier bringst? du siehst, du könntest es leicht schlechter treffen, und wenns auch nur ein langweiler wäre.

wenn du ihn so liebst, dann solltest du dich vllt mit dem gedanken anfreunden, dass er nun mal kifft. wenn es ihm halt gut tut, wäre es unfair, es ihm aus einem diffusen gefühl raus verbieten zu wollen. und bist du sicher, dass ihn an dir nichts stört? falls doch - reitet er auch dauernd darauf herum...?

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es kommt weniger auf die strecke als auf die zeit an. ausser das arme tier ist angeleint. wenn der frei laufen kann, macht er ja ein mehrfaches der strecke des meisters. 2h/tag sind ein gutes mass. wenn er sich gegen ende nur noch dahinschleppt und fast zusammenbricht, dann ist es zuviel, der hund wahrscheinlich alt. sonst ist er nur untrainiert oder übergewichtig, das kann man aufbauen bzw. abspecken, wie verschiedentlich ja auch schon angetönt. alte und kranke oder rekonvaleszente hunde soll man natürlich schonen, jeder andere läuft noch, wenn du schon lange kriechst.

ein wolfsrudel legt in einer nacht bis zu 80km zurück. 5km sind für einen jagdhund gerade mal die aufwärmphase. du schreibst ja, er sei nach dem spaziergang voll aufgedreht, also wohl kaum erschöpft.

natürlich ist es ein stück weit individuell. ich habe einen leicht hyperaktiven und einen stockfaulen. beide plumpsen nach dem spaziergang gleichermassen erst mal in ihr körbchen und ruhen sich aus. nicht mehr aufgeregt, aber auch nicht erschöpft. die faule hat ihr energiemanagement. auf dem hinweg hängt sie ständig hinten und hält ihre energie zusammen, auf dem rückweg ist sie meist voraus und lässt, was sie noch an überschuss hat, ab.

ich empfehle den hundeflüsterer auf sixx mit cesar millan. der behandelt problemhunde und vor irgendeiner übung geht er erst mal 4h mit denen in die natur. dann sind sie entspannt und können sich überhaupt erst ruhig einer aufgabe widmen.

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graffitti-spruchweistum der 80er: hast du haschisch in der blutbahn, kannst du f*** wie ein truthahn.

ernsthaft: verschiedenste erlebnisse werden durchs kiffen intensiviert. warum nicht dieses? wenn er nicht zu breit ist dafür, dauerts möglicherweise zumindest etwas länger.

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auch wenn die aussichten zweifelhaft sind, solltest du probieren, mit deiner nachbarin zu reden. ihr begreiflich zu machen, dass du ja niemandem schadest. im härtefall kannst du sie fragen, ob sie einen juden auch anzeigen würde, wenn dies gerade politisch opportun wäre. zeige ihr, dass der unterschied zwischen hanfprohibition und holocaust nur gradueller, nicht aber grundsätzlicher natur ist.

ich weiss, wie dumm manche menschen sind, gerade nachbarn... aber mit drohungen kämest du auch nicht weiter, würdest sie nur bestärken.

im ernstfall ist es natürlich besser, die pflanzen zu beseitigen. sie werden noch klein sein, so dass du sie vorsichtig umpflanzen kannst. aber im fall einer anzeige verlierst du sie sowieso.

vollkommen unnötig ist der überhebliche unterton, der in einigen einlassungen hier zutage kommt.

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das bedeutet wohl, du sollst dir keinen kleinen mann anlachen. mich nimmt wunder, wen das etwas angehen sollte und warum. ausserdem, warum es unter dem thema hund kommt.

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unglaublich, was sich hier alles experte nennen darf... den meisten von euch sollte man das halten von tieren verbieten! keine Emotionen, nichts als theoretische tussi-Theorien. es gibt kaum krankheiten, die zweischen Tieren und menschen übetragbar sind. auskunft meines tierarztes. und um würmer zu bekommen, braucht es sehr innigen kontakt mit Hundekot. das wäre aber eine recht sinnfreie und tatsächlich übertriebene form der tierliebe. aber bedenkt mal, woran ihr beim sex alles herumleckt! ich glaube nicht, dass eine katzennase ungesünder ist...

das lecken der lefzen/lippen ist ein zeichen von unterordnung, meinetwegen sogar liebe. meine Hunde dürfen das seit 25j, ohne die geringsten gesundheitlichen Konsequenzen für beide seiten. manchmal ist es sicher ratsam, die luft anzuhalten, aber Mundgeruch ist nur unangenehm, nicht ansteckend. natürlich dürfen sie auch vom softeis probieren. hundespeichel ist nicht nur steril, sondern antibakteriell. das macht auch sinn, wenn jemand seine eigenen Verletzungen sauberleckt.

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manchen adhs-patienten kann kiffen helfen. liegt möglicherweise auch daran, dass heutzutage, wenn ein kind etwas lebhaft ist, sofort einer adhs kräht und dann wird das kind einfach ruhiggestellt. derselbe effekt kann auch durch kiffen erreicht werden. zu meiner zeit setzte man sie mit einer chipstüte vor den fernseher, was auch nicht besser ist.

solltest du eine besserung bemerken, so ist sicher abzuwägen, was dir mehr schadet. ein Naturprodukt oder pillen, die bezüglich Nebenwirkungen und langzeitfolgen auch nicht unzweifelhaft sind oder vllt beides.

natürlich sind Wechselwirkungen mit deinem medi möglich, wie immer, wenn wirksubstanzen gemischt eingenommen werden. wichtig ist da die Wahl eines unvoreingenommenen und informierten arztes, der hanf nicht grundsätzlich verteufelt, sondern objektiv abwägt, was vom kiffen und was von den medis selber verursacht werden könnte. kurz, der dich optimal begleiten und behandeln möchte und nicht nur sein plansoll an medis verkaufen will.

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