Funktionale Abhängigkeiten?
Hab ehrlich kein Plan 💀
2 Antworten
Eine Exponentialfunktion f kann durch eine Funktionsgleichung der Form...
... beschrieben werden. Mit den beiden Wertepaaren (-3, 8) und (1, 2) erhält man...
Die beiden so erhaltenen Gleichungen...
... bilden ein Gleichungssystem, welches man lösen kann, um die Werte a und b zu bestimmen.
Bestimme die Werte a und b!
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Mit den Werte a und b kennst du dann die Funktionsgleichung f(x) = ...
Bestimme den Funktionswert f(0), indem du den Wert x = 0 in die Funktionsgleichung einsetzt. Trage diesen Wert in die Tabelle ein.
Bestimme die Lösung x der Gleichung f(x) = 0,25. Trage diesen Wert in die Tabelle ein.
Ja. Das passt.
Wobei du bei f(0) = 2 ⋅ √(2) = 2,8284271... eigentlich eher auf 2,83 aufrunden solltest (wegen der nachfolgenden Ziffer „8“ hinter den „2,82“).
Hab ehrlich kein Plan
Die allgemeine Form einer Exponentialfunktion hat folgende Form:
Jetzt hast Du in der Tabelle 2 Punkte gegeben und Du hast in der allgemeinen Form der Exponentialfunktion 2 Parameter (fast wie bei der Bestimmung einer Geradengleichung). Du setzt also beide gegebenen Punkte ein und bekommst ein Gleichungssystem aus 2 Punkten für die beiden Parameter a und b und dieses Gleichungssystem löst Du.
Das wäre jetzt mal so der Plan, um die gesuchte Funktion zu ermitteln und dann damit die fehlenden Werte zu berechnen.
Mit deinem Rechenweg hätte ich einmal x=7 und beim anderen f(x)=2.82 raus bekommen. Stimmt das so ungefähr? 😅