Im Idealfall braucht man sich da gar nicht extra vorzubereiten.

Einfach ganz normal den Stoff lernen, sobald er in Unterricht/Vorlesung relevant wird und die entsprechenden Hausaufgaben/Übungsaufgaben bearbeiten. Fertig.

Ich lerne in der Regel ja nicht für eine Klausur, sondern dass ich etwas lerne, was evtl. für mein momentanes bzw. späteres Leben hilfreich sein könnte. Die Klausur ist dann nur ein Kontrollschritt, inwiefern ich das Gelernte in der Klausur anwenden kann.

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Also bei uns wurde in Experimentalphysik 1 und 2 (Mechanik, Wärmelehre, Elektrodynamik) immer wieder in den Vorlesungen passende Demonstrations-Experimente zu den Vorlesungsinhalten vorgeführt. (Ziel von dem Dozenten war da zumindest ein kleines Experiment pro Vorlesungstermin durchzuführen/vorzuführen.) Aber das hängt auch stark vom Dozenten ab, der die Vorlesung hält. Und in den späteren Experimentalphysik-Vorlesungen (Experimentalphysik 3, 4, 5, 6) wurden quasi keine Experimente in der Vorlesung konkret durchgeführt. Bei manchen Themen ist das nun einmal dann auch etwas schwieriger. Insbesondere wenn es beispielsweise in Experimentalphysik 5 um Kern- und Teilchenphysik geht, wird es eben etwas schwierig da passende Experimente in der Vorlesung vorführen zu können. (Man hat nun einmal beispielsweise keinen größeren Teilchenbeschleuniger im Lehrsaal stehen.)

Aber die Vorlesungen (auch in der Experimentalphysik) dienen auch oft nur der theoretischen Vermittlung von Inhalten. Experimente führt man selbst genug in entsprechenden Seminaren und/oder Praktika durch. Wir mussten beispielsweise im Physikstudium mindestens zwei Praktika absolvieren. Das kann aber je nach Uni natürlich etwas anders aussehen.

  • In den ersten Semestern: Grundpraktikum oder Projektpraktikum
  • In den etwas höheren Semestern: Fortgeschrittenenpraktikum

Beim Grundpraktikum mussten 7 verschiedene Versuche in Zusammenarbeit mit einem Praktikumspartner vorbereitet (theoretische Vorbereitung), durchgeführt und dann ausgwertet werden. Die Auswertung wurde dann nochmal mit einem Mitarbeiter besprochen. Und am Ende gab es glaube ich noch eine kleine mündliche Prüfung dazu.

Beim Projektpraktikum hat man in einer kleineren Gruppe (so um die 4 Leute, und ein Betreuer, der bei Bedarf beratend zur Seite gestanden ist) 4 Projekte selbst geplant und durchgeführt. Da waren im Gegensatz zum Grundpraktikum keine konkreten Experimente vorgegeben, sondern man hat sich selbst ein Themengebiet ausgesucht und dazu im Rahmen des Projekts selbst geeignete Experimente geplant, vorbereitet, durchgeführt und ausgewertet.

Das Fortgeschrittenenpraktikum lief recht ähnlich wie das Grundpraktikum ab, nur etwas anspruchsvoller und mit mehr Experimenten (12 Experimente, wenn ich mich richtig erinnere).

Da ich selbst Lehramt studiert habe, hatte ich im Rahmen der Fachdidaktik außerdem noch zwei Module „Experimente im Physikunterricht“, wo wir noch viele Experimente planen und dann durchführen bzw. vorführen mussten.

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In den meisten Fällen geht es da nicht um einen schönen „Urlaub“. Sondern es kann auch ganz andere Gründe geben... Häufige Gründe sind laut einer Studie des BAMF...

  • Krankheitsfälle von Familienangehörigen
  • Sterbefälle & Teilnahme an Beerdigungen
  • Geschäftliche Gründe
  • Eheschließungen/Scheidung
  • Erbrechtliche Angelegenheiten
  • Verwandten oder Freuenden in einer unabweisbaren Notlage Hilfe leisten (bzw. auch: Verwandten oder Freunden bei deren Flucht helfen)
  • Andere persönliche Gründe (bspw. Klärung des „persönlichen Sicherheitsrisikos im Herkunftsland“; Retraumatisierung, Diskriminierungserfahrungen und Angst vor Verfolgung in Deutschland durch Begegnung mit ehemaligen Peinigern; etc.)

https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/EMN/Studien/wp84-reise-ins-hkl.html

Viele der Gründe sind alles andere als angenehm, sondern werden unternommen, weil sie als notwendig empfunden werden.

Und das BAMF leitet in der Regel auch ein Widerrufsverfahren ein, wenn es Kenntnis über eine Reise in das Herkunftsland eines Schutzberechtigten oder einen Kontakt mit Behörden des Herkunftslandes erhält. Da wird dann geprüft, ob es aufgrund der Reise in das Herkunftsland zum Widerruf des Schutzstatus kommt. (Da wird sich dann beispielsweise angesehen: Wie lange war die Reise? Was waren die Gründe der Reise? Wurde die Reise freiwillig oder unter Zwang vorgenommen? Wussten die Behörden im Heimatland von der Reise?) Und viele verlieren so durchaus ihren Schutzstatus, wenn die Reise nicht passend begründet werden kann. So ist die aktuelle Rechtslage.

Aktuell darf also nicht einfach so Urlaub im Heimatland gemacht werden.

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Und nun noch etwas konkreter zu deiner Frage...

Du schreibst selbst, dass es darum geht, Reisen „unter strengen Voraussetzungen“ zu erlauben. Das bedeutet eben nicht Urlaub.

Vorgeschlagen wurde eine befriestete Rückkehr „unter stengen Voraussetzungen“ zu erlauben, wenn sie der „Vorbereitung einer dauerhaften Rückkehr“ nach Syrien dienen.

Und das ist dann meiner Ansicht nach doch gut, wenn es eine evtl. mögliche Rückkehr vorbereiten soll. Das ist doch das, was du anscheinend möchtest... Rückführung ins Heimatland. Uns so ist es doch besser, wenn sie dann sehen, wie es in ihrem Heimatland ist, und dass sie dann evtl. wieder freiwillig zurückkehren, wenn sie denn dort nicht mehr in dem Maße verfolgt werden, als wenn man sie zwingt und sie dann evtl. wieder fliehen. So wird man voraussichtlich mehr Leute wieder zurück nach Syrien bekommen, anstatt teuerer und oftmals nicht erfolgreicher Abschiebungsversuche unter Zwang.

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Antwortmöglichkeit 2 ist richtig.

Bei Schaltstellung 0 hat man keine Verbindung --> Aus.

Bei Schaltstellung 1 ist ganz normal L1 mit U und L2 mit V und L3 mit W verbunden, was zu einem Rechtslauf führen sollte.

Bei Schaltstellung 2 sind im Vergleich zu Schaltstellung 1 die ersten beiden Phasen vertauscht (sodass nun L1 mit V und L2 mit U verbunden ist), was zu einem Linkslauf führen sollte.

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Hier zum Vergleich nochmal die einzelnen Schaltstellungen zu Antwortmöglichkeit 2 aufgezeichnet...

Bild zum Beitrag

In der Schaltstellung werden aufgrund der Stellung des Nockenschalters die jeweils rot eingezeichneten Verbindungen hergestellt.

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Bei dem Schritt mit dem rot durchgestrichenen Gleichheitszeichen liegt der Fehler...

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Da hast du hinten beim übrigbleibenden Integral für u nicht 1/α ⋅ e^(αx) eingesetzt, sondern stattdessen nur e^(αx) eingesetzt.

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Was für ein Taschenrechner-Modell verwendest du den genau? (Mit „Casio“ hast du nur den Hersteller genannt. Da gibt es aber viele verschiedene Taschenrechner mit unterschiedlichem Funktionsumfang. Je nachdem, kann der Taschenrechner da hilfreicher oder weniger hilfreich sein.)

Zunächst einmal der Hinweis, dass sich die Gleichung vermutlich gar nicht mit Anwendung elementarer Funktionen exakt nach x auflösen lässt. Mit Hilfe der lambertschen W-Funktion könnte man die Lösungen als



angeben. Aber das wird dich hier wahrscheinlich nicht interessieren.

Dementsprechend geht es hier wohl eher um eine Lösung mit einem Näherungsverfahren.

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Die Lösungen der Gleichung



sind offensichtlich gleich den Nullstellen der durch



gegebenen Funktion.

Zunächst einmal könnte man eine kleine Wertetabelle betrachten, um zu sehen, wo mögliche Lösungen liegen könnten...



Dementsprechend kann man erkennen, dass es zumindest zwei positive Lösungen gibt, wovon eine zwischen 1 und 1,5 liegt und eine zwischen 2,5 und 3 liegt.

Nun kann man sich schrittweise mit einem Näherungsverfahren der Lösung annähern. Beispielsweise kann man das Intervallhalbierungsverfahren nutzen. Für das Auffinden der Lösung wird da für ein Intervall



jeweils die Intervallmitte



und der entsprechende Funktionswert



betrachtet. Dann wird geschaut, in welchem der Teilintervalle



die Funktion f ihr Vorzeichen wechselt. Dieses Teilintervall wird dann als Intervall für den nächsten Schritt verwendet.

So erhält man im konkreten Fall beispielsweise für die zwischen 1 und 1,5 liegende Lösung...







So kommt man dann darauf, dass die entsprechende Lösung auf zwei Nachkommastellen gerundet 1,49 ist.

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Alternativ könnte man auch beispielsweise mit dem Newton-Verfahren arbeiten.

Dazu betrachtet man beispielsweise wieder die durch



gegebene Funktion, deren Nullstellen den gesuchten Lösungen entsprechen. Dazu berechnet man dann ausgehend von einem Startwert x₀ schrittweise die Stellen



So erhält man beispielsweise für die Startwerte x₀ = 0 bzw. x₀ = 1 bzw. x₀ = 3 ...



Da kommt man dann auch wieder auf ungefähr 1,49 für die eine positive Lösung. [Die andere positive Lösung liegt bei ungefähr 2,62. Und die negative Lösung liegt bei ungefähr -0,54.]

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20

Es gibt dabei Zahlennamen mit „a“ und mit „z“ beginnend, sodass offensichtlich einer dieser Zahlennamen der erste bzw. letzte sein muss.

Mit „a“ beginnend...

acht
achtzehn
achtund...
achtzig
achthundert...

Davon kommt „acht“ bei alphabetischer Sortierung an erster Stelle.

Mit „z“ beginnend...

zwei
zwölf
zwanzig
zweiund...
zweihundert...

Davon kommt „zwölf“ bei alphabetischer Sortierung an letzter Stelle.

Damit erhält man für die gesuchte Summe...



Ich bin dabei von den deutschen Zahlennamen ausgegangen, da auch die Aufgabenstellung auf Deutsch gestellt worden ist. Wenn man die Zahlen in anderen Sprachen ausschreibt, erhält man evtl. ein anderes Ergebnis.

====== Ergänzung ======

Wenn ich nichts übersehen habe, würde man beispielsweise bei englischen Zahlennamen „eight“ als ersten und „two hundred two“ als letzen Zahlennamen erhalten. Damit würde man als Summe 8 + 202 = 210 erhalten.

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Du kommst beim Hauptbahnhof (Hbf; bei den Zügen) an und musst zum Busbahnhof (Zentraler Omnibusbahnhof, ZOB; bei den Bussen).

Ich habe dir beides mal auf einer Karte markiert, und mit gestrichelter Linie einen möglichen Fußweg dazwischen eingezeichnet,...

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====== Ergänzung ======

Damit du das nächste mal selbst besser zurechtkommst...

Du könntest dir die Situation auch einfach beispielsweise in Google Maps ansehen, wie du zum ZOB kommst.

Ansonsten... Du bist doch in der DB-Navigator-App... Tippe da oben-rechts auf das Karten-Symbol... Da wird dir eine Karte angezeigt, wo die Route eingezeichnet ist. Da kannst du dir auch mal deinen Umstieg in Magdeburg ansehen, wo da der ZOB ist...

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Ich kann die Taschenrechner CASIO fx-...DE X empfehlen.

Das sieht dann im Display beispielsweise so in der Art aus...

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Da wäre der fx-82DE X der günstigste von diesen (mit einer Hersteller-Preisempfehlung von 23,49 €)...

https://www.casio.com/de/scientific-calculators/product.FX-82DEX/

Und der fx-991DE X wäre der beste von diesen (mit einer Hersteller-Preisempfehlung von 35,29 €)...

https://www.casio.com/de/scientific-calculators/product.FX-991DEX/

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Naja. Das kommt darauf an, welchen Zahlenbereich mit welcher Ordnungsrelation man betrachtet.

In den reellen Zahlen ist 1/∞ nicht definiert, da auch ∞ kein Element der reellen Zahlen ist.

In den erweiterten reellen Zahlen



ist



Und 0 ist dort nicht die kleinste Zahl. Denn jede negative Zahl ist kleiner.
In diesen erweiterten reellen Zahlen wäre -∞ die kleinste Zahl.

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Man könnte schauen, ob es entsprechende Informationsveranstaltungen in der Nähe gibt, wo man sich informieren/beraten lassen kann. Beispielsweise sowas...

https://db.jobs/de-de/Eventsuche/Karrierecheck-DB-fuer-Schueler-innen-in-Hannover-am-20-05-2025-13362580

Weitere findest du bei db.jobs in der Eventbörse...

https://db.jobs/service/search/de-de/9639412

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Ansonsten könnte man es auch über das Kontaktformular am Ende der folgenden Webseite versuchen...

https://db.jobs/de-de/hilfe-und-kontakt

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erst austeigen lassen

Ganz klar, wie sonst in anderen Situationen auch: Zuerst aussteigen lassen.

Ist auch logisch: Draußen ist in der Regel mehr Platz, da kommt man besser aneinander vorbei.

Stell dir mal die Situation vor, dass der Bus schon so voll ist, dass die Gänge voll sind, und quasi keiner mehr reinpasst. Und da willst du dich dann erst reinquetschen, damit es noch enger wird, bevor die anderen aussteigen können? Dass der Bus noch voller wird und die Leute, die rauswollen, dann nicht mehr an den Neuzugestiegenen vorbei hinauskommen, da die Neuzugestiegenen alle Gänge und Türen verstopfen?

Idealerweise, wenn es mehrere Türen gibt, wird empfohlen vorne beim Fahrer einzusteigen und später hinten auszusteigen. Dann hat man das Problem weniger, wenn hinten nur Leute aussteigen wollen und vorne nur Leute einsteigen wollen.

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In den komplexen Zahlen gilt auch die Rechenregel...



... nicht für alle Zahlen.

Wenn man Rechenregeln benutzt, muss man auch die Voraussetzungen beachten, unter denen man die Rechenregeln benutzen darf. Und das hast du bei deinem Rechenschritt √(-1) ⋅ √(-1) = √((-1) ⋅ (-1)) nicht beachtet. Dieser Rechenschritt ist schlichtweg falsch.

Und da ist dann eben der Denkfehler.

====== Ergänzung ======

Wenn du dir beispielsweise bei Wikipedia (oder sonstigen Webseiten und Büchern, bei denen korrekterweise die Voraussetzungen aufgeführt sind) schaust, so steht da beispielsweise...

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https://de.wikipedia.org/wiki/Wurzel_(Mathematik)#Die_Wurzelgesetze

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Man könnte, wie von dir angesprochen, einen entsprechenden Formansatz und Koeffizientenvergleich machen.

Oder man könnte auch mit partieller Integration arbeiten...



[https://de.wikipedia.org/wiki/Partielle_Integration]

Im konkreten Fall...













[Wenn es nur um irgendeine Stammfunktion geht, statt um alle Stammfunktionen, so kann man die Konstanten C₁, C₂, C weglassen. Dann wird es etwas kürzer bzw. übersichtlicher.]

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Außer der Kraft aufgrund der Luftströmung wirkt keine weitere Kraft auf den Gegenstand? Der Gegenstand ist zu Beginn in Ruhe?

Selbst in diesem Spezialfall ist das nicht ganz einfach zu lösen...

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Möglicher Lösungsansatz...

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Man hat da nun quasi eine Gleichung der Form...



... dastehen. Diese Gleichung kann man nicht mit elementaren Funktionen nach x auflösen. Da bräuchte man beispielsweise sowas wie die Lambert-W-Funktion...

https://de.wikipedia.org/wiki/Lambertsche_W-Funktion

... womit man das dann als...



... lösen könnte. Im konkreten Fall erhält man dann...





Für k = -1 erhält man im konkreten Fall den passenden Zweig. (Für k = 0 würde man den Fall mit negativer Geschwindigkeit erhalten.)

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Umgekehrt, die Gleichung nach s (in Abhängigkeit von v) aufzulösen, wäre weniger problematisch...



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Du hast beim Taschenrechner noch gar nicht die Berechnung gestartet.

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Der Taschenrechner soll die Gleichung mit einem numerischen Näherungsverfahren lösen. Wie bei den meisten numerischen Näherungsverfahren ist hier ein Startwert notwendig, von dem aus die Suche beginnen soll.

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Das „x = 2“ ist noch nicht das Ergebnis. Der Taschenrechner möchte, dass du hier den Startwert eingibst, von wo aus er mit der Näherung beginnen soll. [Das x = 2 war zufälligerweise bereits zuvor im Taschenrechner gespeichert, weil der Taschenrechner irgendwann in der Vergangenheit schon einmal etwas gerechnet hat, wonach seitdem unverändert x = 2 im Speicher hinterlegt ist.]

Du musst nun also erst einen Startwert eingeben, oder x = 2 als Startwert belassen. Die eigentliche Berechnung startet dann erst mit Drücken der Eingabe-Taste [=] unten-rechts am Taschenrechner.

Das Ergebnis sollte im konkreten Fall so aussehen...

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Das „L - R = 0“ zeigt an, dass der Taschenrechner tatsächlich eine Lösung gefunden hat, da für den entsprechenden x-Wert dann die linke Seite gleich der rechten Seite der Gleichung ist.

In der Zeile „x = 19“ kannst du die vom Taschenrechner gefundene Lösung x = 19 ablesen.

Siehst du den Unterschied zwischen der Eingabeaufforderung für den Startwert (wo sich das „x = 2“ unten links befindet) und dem Ergebnis der Berechnung (wo sich das Ergebnis „x = 19“ mit „L - R = 0“ über die gesamte Zeile erstrecket)?

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Ein Teil der Alpen liegt doch in Frankreich!

Des Weiteren gibt es auch noch die Pyrenäen an der Grenze zu Spanien (und Andorra).

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https://www.freeworldmaps.net/de/frankreich/frankreich-karte-physische.jpg

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