Frau aus der Dominikanischen Republik geheiratet, und nun die A - Karte gezogen?
Hallo und guten Morgen, in unserem Bekanntenkreis hat jemand online eine Frau aus der Dom.Rep. kennengelernt. Trotz allen Warnungen und Beknieungen er solle die Finger davon lassen, flog er zu ihr und heiratete sie dort. Ist jetzt gute 5 Jahre her. Die Junge Frau 25j. hatte bereits ein Kind und lebte dort bei Ihren Eltern im Haus.
In dieser Zeit stellte sich heraus das er monatlich einen bestimmten Betrag zu ihr überwies. Ich glaube so ca 350€. Kam irgendwann mal heraus. Wir hatten immer schon die Vermutung das er in irgend einer Art einen gewissen Vertrag abgeschlossen hatte, da er ja monatliche Zahlung leistete.
Nun nach guten 5 Jahren hat er sie endlich dazu gebracht hier nach Deutschland zu kommen, mitsamt Kind. Ich muß dazu sagen das er über Monate eine menge Amtslauferei und Papierkram zu erledigen hatte usw... Nur hat man gemerkt das die Frau gar nicht hierher wollte. Schließlich hätte sie schon längst hier sein können. Immerhin ist ihr Kind ab nächstes Jahr Schulpflichtig.
Seitdem die Frau also hier nach Deutschland zu dem Mann ins Haus gezogen ist ( Er hat ein eig. Haus ), tut die Dame alles daran den Tag zu meistern, indem sie nichts tut. Und damit meine ich nichts !
Sie ist jetzt ein halbes Jahr bei Ihm und hat : Weder gekocht, noch gewaschen, gebügelt, geputzt....rein gar nichts !! Sie kümmert sich nicht einmal um ihr eig. Kind, das sie unbeaufsichtigt einfach ziehen lässt. Sie liegt den ganzen Tag entweder auf der Couch und schaut im TV irgend welchen Mist oder macht die Laden runter und schläft. Der Mann kommt insgesamt nach ca. 11 Stunden von der Arbeit und darf dann anfangen zu Kochen, die Wäsche machen etc. Und darüber hinaus bekommt er noch die Frage wann er vor hat das Essen zu richten, sie habe hunger. Sie denkt auch überhaupt nicht daran irgendwie aufzuräumen. Das Haus müllt sie systematisch zu. Wo sie den Teller mit dem Essen hat, bleibt er stehen, das die Reste nach Tagen fast von selbst wegkrabbeln. Sie öffnet Brot oder andere Lebensmittel, lässt sie liegen bis sie verderben oder schimmeln.
Der Mann ist nur noch am hinterher räumen.
Das Kind ist Ganztags im Kindergarten und ist erstmal versorgt. Wenn sie qängelt und Hunger hat, bekommt sie Süssigkeiten, damit sie Ruhe gibt.
Dieser Mann, steht mittlerweile mit den Beinen im Sumpf und sieht wohl keinen Ausweg mehr, da er unseres Erachten bereits "gebrochen" ist. Er hat für sie in der Nähe einen Deutschkurs für sie geordert, den sie nicht besuchen möchte, nachdem er ihn bezahlte. Mit der Ausrede sie verstehe die Lehrer nicht und würde zu Hause eher lernen.
Ihr Kind unterstützt sie in keinster Weise. Wenn es kommendes Jahr zur Schule soll...ohje. Wie geht das weiter ?
Finanziell könnte er beide wieder zurückschicken, aber die Ehe ist nach deutschem recht auch eingetragen. Hat er da wohl ein Rückflugsperre ? Vor allem denke ich, hat er irgendwas unterschrieben was er nicht preisgeben möchte ? Ist evtl. nun auch sein Haus etc. finanziell gefährdet ?
Vielen Dank Euch
11 Antworten
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der Frau oder Ihm steht es frei sich eine eigene Wohnung zu suchen. Die Frau kann aufgrund des gemeinsamen Kindes nicht abgeschoben werden.
ER hat die berühmte A-Karte und darf dann Unterhalt zahlen - für beide
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wenn das Kind nicht von Ihm ist, wie kommt das so schnell nach Dland? Wenn der Erzeuger noch lebt muss dieser unterschreiben dass das Kind mit nach Dland darf - das lassen sich viele teuer bezahlen. Ist er nicht auffindbar so hat die Frau ein Problem. Bei dessen Tod ist es noch einfacher
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Hallo, das war es ja was ich mit der "ewigen Amtslauferei" u.a. meinte. Der Vater des Kindes mußte wohl auch unterschrieben haben
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Nun, das Allerwichtigste ich doch wohl eher, was der erwähnte Bekannte möchte bzw. was in seinem Kopf vorgeht. Als Außenstehender würde ich mich hier nie einmischen, denn durchaus möglich, dass der Mann mit seiner Situation sogar zufrieden ist.
Er wollte doch offensichtlich unbedingt eine Frau aus der Dom. Rep und hat sie bekommen. Anscheinend wäre sie aber lieber in ihrer Heimat geblieben, was Dein Bekannter allerdings nicht akzeptiert hat.
Vielleicht sollte er sich grundsätzlich Gedanken machen, ob er bei der Entscheidung (seine Frau nach Deutschland zu holen) nur an sich gedacht hat.
Was mich übrigens extrem verwirrt hat, ist dieser Satz "Finanziell könnte er beide wieder zurückschicken"...
Klingt jetzt fast schon so, als es sich hier um einen Kaufvertrag handelt und er jetzt von seinem "Umtauschrecht" Gebrauch machen möchte...
Wenn man(n) sich dann schon eine Frau "kaufen" möchte, wäre vielleicht der Besuch eines Bordells die "preisgünstigere" Variante...
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ich weiß nicht, was er gemacht hat, aber ich verspüre irgendwie kein mitleid mit ihm
und er sollte die dame und ihr kind komplett finanzieren müssen, solange sie in deutschland ist, er hat sie ja geholt
und das wird er auch tun müssen, ob er sich scheiden lässt oder nicht
aber danke, ich bin arbeitlos, arm und fühle mich wie ein loser
jetzt geht es, es gibt menschen, die sind noch schlechter dran als ich
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Ich finde, du machst dir viel zu viele Gedanken. In erster Linie ist das doch sein Problem. Wenn es ihn stört, wird er sich schon nach Wegen von ganz allein umschauen.
Vielleicht schuftet er ja gerne für seine Frau und sein Kind. Da stecken wir nicht drin. Die Initiative muss von ihm aus kommen.
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Vielleicht hat diese Frau noch nie europäische Verhältnisse kennengelernt und muß sie beigebracht bekommen, anstatt mit Vorurteilen gesehen zu werden.
Man kann alles lernen, aber nach und nach und nicht von alleine. Sicher ist sie einsam hier und total auf den Ehemann angewiesen. Niemand zeigt ihr, wie alles zu handhaben ist.
Sie trifft nur auf Ablehnung, wie Ihre Mail zeigt. Sehr traurig für die junge Frau. Auch für das Kind, das natürlich in seiner Heimat ganz anders und frei gelebt hat. Die Umstellung ist für beide dramatisch.
Statt zu hetzen sollten sie helfen.
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Hallo Blindipop, für meinen Beitrag hatte ich ja nur eine gewisse Zeichenanzahl, die eben erschöpft war.......
Und trotzdem verstehen Sie diese Situation komplett falsch. Es ist keineswegs so das sie auf Ablehnung trifft. Sie wurden bei uns allen mit offenen Armen empfangen, über Wochen unterstützt. Sogar das Kind haben wir mit "durchgefüttert", weil die Dame lieber auf der Couch oder im Bett lag, statt sich als Mutter um ihr Kind zu kümmern wie es sich für eine Mutter gehört.
In keinster Weise war gegen die Frau eine Ablehnung zugegen. Hätten wir und andere uns nicht Verpflegungstechnisch in den Sommerferien um die kleine gekümmert, wäre sie bereits im Krankenhaus gelandet.
Die Junge Frau 25j. hatte bereits ein Kind und lebte dort bei Ihren Eltern im Haus.
Dafür muss er gar nichts zahlen. Aber mal ehrlich, manche Männer sind wirklicn zu .... Wieso heiratet man jemanden, den man gar nicht kennt. Selber schuld.