Findet Ihr Survival Games zu easy?

2 Antworten

solartechnik völllig unterschätzt...so könnte man ne einfache anlage zum laden von akku maschienen+ powerstation mit steckdose in reallive für 1000-3000€ bekommen

so wäre jeder mit nem auto oder nem bollerwagen in der lage das zu tranzportieren

ausserdem in wenigsten spielen umgesetzt:

ausserdem sind viele haushaltsmittel brennbar wodurch feuermachen recht einfach ist

ausserdem könnte man bomben mischungen oder selbstgebaute rauchbomben mischen(bei falscher rezeptur realische negative auswirkungen)

ausserdem ist termin einfach herzustellen aber in kaum nem game pogrammiert

dasGorg  05.11.2023, 16:23

ausserdem ist Termit einfach herzustellen aber in kaum nem game pogrammiert

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dasGorg  05.11.2023, 16:27

auzerdem würde ich realistische arbeitszeiten für tätigkeiten festlagen.....wodurch tag schnell rum

dadurch höherer nahrungsbedarf......

momentan kann man in max 10 min nen haus bauen....reallive wären es mehrere tage

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Marashi2004  05.11.2023, 20:39
@dasGorg

Bei Mist survival dauert ein Haus bauen glaube ich 6 Tage oder so.

Gronkh hat es mal gespielt.

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LonelySoul87 
Fragesteller
 05.11.2023, 20:08

Also in einem echten Survival hätte ich null Ahnung, wie ich Solarmodule oder Bomben baue. Das wär dann vielleicht ein bisschen zu heftig für einige Spieler, die sich nicht mit sowas auskennen.

Aber man könnte theoretisch nen Survival-Simulator programmieren, wo man sowas gezeigt bekommt. Zumindest das mit den Solarmodulen, einen Bombensimulator wirds garantiert nie geben...

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Schwerer an Ressourcen kommen.

Man findet ja immer überall was. Wäre im echtem Leben nicht so.

Woher ich das weiß:Hobby – Seit 11 Jahren Gamer
LonelySoul87 
Fragesteller
 04.11.2023, 21:34

Geht es dabei um generelle Ressourcen? Also dass man nicht einfach aus nem Stock und Stein eine Spitzhacke bauen und einen riesigen Felsen zu Material umwandeln kann?

Oder eher um liegengelassene Dinge, die nicht geplündert wurden?

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LonelySoul87 
Fragesteller
 05.11.2023, 15:54
@Marashi2004

Stimmt, eigentlich schon.

Dann würdest du also sagen, dass ein Survivalgame eine größere Map bräuchte, damit man weiter ziehen kann, wenn man alles abgeerntet und gelootet hat, oder? Ich meine, wie ließe sich das Problem lösen?

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Marashi2004  05.11.2023, 18:00
@LonelySoul87

Ja, so in der Art.

Zum Beispiel Munition selber herstellen (aus benutzen Hülsen).

Obst oder Gemüse einpflanzen. Zum Beispiel auch Bäume selber Pflanzen.

Jagen würde auch funktionieren.

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LonelySoul87 
Fragesteller
 05.11.2023, 20:13
@Marashi2004

Ja, das vermisse ich auch ziemlich. Man rennt durch die Gegend und lootet sich doof, aber ein gefundener Apfel macht einen dann den ganzen Tag satt... Schon klar.

Wärst du denn auch dafür, dass es in einem Survival eine Art Kalorienrechner gibt? Dass sich dein Nahrungsverbrauch z.B. auch an der Muskelmasse und Tätigkeit orientiert?

Ich finde es immer blöd, wenn wie bei The Forest z.B. zwei kleine Möwenbrustfilets einen eine Ewigkeit satt machen, während man aber 30 Bäume mit der Hand fällt. Ich finde, es müsste da mehr her als nur irgendwas essen.

Außerdem wäre ich dafür, in Survivalgames eine Mangelernährung einzuführen. Für Leute die nur Fleisch essen, weil sie es vier Sekunden ins Feuer halten und es dann gar ist.

Wie wär das?

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Marashi2004  05.11.2023, 20:37
@LonelySoul87

Wäre ziemlich aufwendig es zu programmieren, denke ich.

Aber würde es gut finden, wenn es mehr an die Realität angelehnt ist.

Man sollte finde ich auch mehr "schaden" abkriegen. Zum Beispiel gebrochener arm oder sowas. Würde das überleben ziemlich heftig machen.

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