Findet ihr es gut, dass sich viele an der Mehrheit orientieren und Außenseiter einfach aus Prinzip komisch finden?
Also ich finde es gut. Mal angenommen, der Außenseiter ist im Besitz der absoluten Wahrheit bzw. hat kostbares Wissen, welches ihn im Leben weiterbringt. Die Mehrheit hält ihn für einen Spinner, weil er ein Außenseiter ist. Dadurch hat der Außenseiter viel weniger Konkurrenz und es ist viel wahrscheinlicher, dass er sein Ziel erreicht.
4 Antworten
Ich denke, es ist wurst, ob wir es gut finden oder nicht. Es ist sicher mehrheitlich so.
Für die einen ist es ein Stress, weil sie nicht gehört oder falsch behandelt werden, für andere ein Gewinn, weil sie, wie du schreibst, dadurch mehr Freiheit geniessen.
Am Ende müssen wir alle damit leben, dass die Welt und wir selber so sind, wie wir eben sind.
Ich finde es nicht gut, man sollte jedem eine Chance geben. Ich halte generell nicht viel von Mitläufern die keine eigene Meinung haben.
Gibt aber auch die Außenseiter die nicht gerne Einzelgänger sind. Aber im Grunde hast du Recht, wer immer mit der Masse mitläuft und sich nicht davon abgrenzen kann ist nicht die erste Person mit der ich mich anfreunden wollen würde:)
Da kann man dann sagen, der Erfolg gibt ihm recht, und dann werden manche Leute umdenken, aber nie alle, denn alle kann man nie überzeugen. Allerdings muß es schon wirklich etwas erfolgreiches sein, sehr viele Außenseiter spinnen sich nur etwas zusammen was an der Realität scheitert.
Ja, finde ich gut. Rate ich auch jedem. Häufig trügt die Wahrnehmumg, Leute orientieren sich an ihrem eigenen Umfeld. Neuer Ort, neuer Freundeskreis... und schon ändert sich die gefühlte Mehrheitsmeinung.
Ich schon. Sollen die dumm bleiben. Weniger Konkurrenz ;)