Eurer Lieblings Dino in Ark SE?
Gerne mit Spielzeit und Begründung:)
LG
3 Antworten
Jedenfalls in ARK war mein liebster der Therizinosaurus.
Der kann einfach alles. Er ist ziemlich schnell. Im Wasser sogar noch schneller als an land. Er ist stark genug um es mit allem auf zu nehmen was kein Alpha ist und er ist fantastisch im Resourcen sammeln.
Oh... Ark! Mein Kumpel und ich haben uns so sehr mit diesem Game abgemüht, weil wir die Idee mit diesen Dinosaurier irgendwie so toll fanden. Leider waren wir uns nicht bewusst, was ein echtes "Survival-Game" bedeutet. Wir dachten, wir wären so erfolgreich, wie in einem Monster Hunter Game XD - Aber wir waren auch nach vielen Stunden leider nicht wirklich überlebensfähig in dieser Wildnis!
Unser grösstes Erfolgserlebnis war jedoch die Zähmung eines Parasauriers. (Ich hoffe, der heisst tatsächlich so... war so ein hübscher Pflanzenfresser) - Wir waren so glücklich mit dem Tier und als wir gemerkt hatten, dass man einen Sattel ausrüsten konnte, fühlten wir uns wie die besten Überlebens-Profis.
Tja... unsere Freude war leider von kurzer Dauer... =( - wir sind mit unserem Dino-Freund ausgeritten und wurden dann von einer riesigen Schlange angegriffen. Wir konnten das Vieh nicht töten und mussten ganz verzweifelt zu Fuss flüchten. Unser Dino kämpfte wie blöde mit dieser Schlange und wir wussten nicht, wie wir ihm helfen konnten. - Er wurde dann leider getötet... was uns dann zu der Überzeugung gebracht hat, dass wir für diese Art Game komplett ungeeignet sind. - Trotzdem ist unser einzig gezähmte Dino irgendwie unser Liebling geblieben.
Für uns ist aber noch heute schleierhaft, wie man dieses Game "richtig" zockt XD
Das war eine Titanboa?! - Omg, der Name klingt schon nach einem unzerstörbaren Ungeheuer - Rückblickend müssen wir sogar selbst über diesen "Unfall" lachen... denn wir wussten beide nicht, was da gerade passiert... konnten im Dickicht kaum sehen, was uns gerade angreifft... panisch versuchten wir zu flüchten, merkten dann plötzlich, dass unser Dino uns nicht folgt. Und wir konnten nur aus der Ferne beobachten, wie das arme Tier zugrunde ging... - Wir hofften noch, dass unser Dino respawnen kann. Aber dem war leider nicht so. ^^'
Aber so wie ihr das richtige Vorgehen im Spiel beschreibt, kriege ich direkt wieder Lust, dem Spiel nochmals eine Chance zu geben =D
So unbesiegbar sind Titanboas nicht, auch wenn der Name was anderes erwarten lässt.
Wenn man sie rechtzeitig sieht Abstand halten und aus der Ferne angreifen mit Bogen, Armbrust oder mit anderen Fernwaffen.
Auf der Scorched Earth Map scheinen die Viehcher überall zu sein. Aber auf anderen Karten halten sie sich nur im Sumpfgebiet auf. Den also meiden, wenn man sie noch nicht besiegen kann.
In Ark ASA gibt es sogar einen neuen Dino mit dem man die verstorbene Dinos zurückholen kann, allerdings muss das ganze innerhalb von 24 std. passieren.
Für uns ist aber noch heute schleierhaft, wie man dieses Game "richtig" zockt XD
Ist gar nicht so schwer. Mit bola und keule schnappst du dir erst mal ein zwei Dinos wie z.B. den Parasaurus. Der ist zwar für kämpfe weitgehend ungeeignet aber schön schnell so das er vor allem weglaufen kann was einem nerft außer vielleicht fliegende Gegner.
Mit dem Para erkundest du dann die Gegend und baust Resourcen wie Holz und Stein ab reitest zurück zur Basis wo du dann eine sichere Übernachtungsstelle hast.
Wer will kann auch einen Zaun bauen damit z.B. deine Paras halbwegs in Sicherheit sind.
Das machst du so lange weiter bis Ihr Bögen habt und Betäubungsmittel. Damit stellt Ihr Betäubungspfeile her und könnt euch damit Dinos erjagen die auch zum Kämpfen geeignet sind.
Alleine braucht das vielleicht so 10 Stunden Spielzeit bis man das erreicht hat was ich schrieb. Ich habe die Zeit nie gemessen also kann das ziemlich falsch sein aber eine Ungefähre größenordnung.
also wären wir mit unserem Dino gar nicht so sehr auf dem Holz weg gewesen, als wir die Gegend erkunden wollten?
Wir waren allgemein total überfordert, weil unsere Strohhütte alles andere als sicher war und sogar unser Dodo verunfallte... und uns dieses ewige Hunger- und Durst-Problem total einschränkte. Mein Kumpel hat sogar aus Verzweiflung diese betäubenden Beeren gegessen und wusste gar nicht, weshalb er plötzlich bewegungsunfähig war XD
Vielleicht starten wir irgendwann nochmals einen Versuch... weil wir in der ganzen Misere eigentlich immer wieder viel zum Lachen hatten.
Ja das erkunden mit dem Para war das was fast jeder macht.
Man könnte das auch mit anderen Sauriern probieren aber Paras laufen einem oft über den weg, sind sehr schnell und sehr leicht zu zähmen. Daher nutzt die fast jeder am Anfang.
Ihr hättet einfach weiter machen müssen bis zu einer Holz oder Steinhütte.
Das Durst-Problem ist dann kein Problem wenn Ihr eure Basis an einem Fluß baut oder einer Oase (bei der Wüstenkarte) baut.
Hunger kann man recht leicht entgegenwirken wenn man mit seinem Dino erntet. Das können viele Viecher nämlich auch das du anstelle mit der Hand zu ernten Beeren usw. erntest während Ihr auf einem Dino reitet.
Am anfang mache ich mir ganz gerne so z.B. 6 Speere die ich als Wurfspeere verwende. Damit kannst du dann schon ein paar Vögel oder Fische Jagen und auch an Nahrung kommen. Zusammen mit einem Lagerfeuer kommst du so an Nahrung die relativ lange hält und gut satt macht.
Muss gestehen ich hab mich nie in Scorched Earth wirklich niedergelassen, da war mir das mit dem Wasser zu umständlich, deswegen habe ich auf den anderen Karten meine Hauptbasen gebaut.
Die Dinos die mich aber dort interessieren sind ganz klar die Wyvern und Greife. Da es in ASA bisher keine Alternative Karte gibt, wo man sonst an die beiden ran kommt.
Ja Titanboas sind bescheidene Gegner, besonders für Anfänger, die Viehcher machen hohen Ohnmachtsschaden.
RIP für eueren Para.
Aber der Kleine ist nicht wirklich ein guter Kämpfer, mehr ein gutes Reise und Transportmittel für Beginner.
Mit ihm kann man auch gut Beeren farmen, was nicht schlecht ist. Narcobeeren zu sammeln mit dem man Betäubungsmittel herstellt, mit der Hand nervig.
Ach so kompliziert ist, das nicht. Die Devise lautet Überleben.
Erst einmal Ressourcen sammeln. Eine ruhigen Ort suchen, eine kleine Basis bauen die ersten Dinos zähmen, danach kann man sich weiter getrauen.
Am Anfang töte ich leichte Kreaturen fürs Leder, Dodos, Dilos, Moschops und Lystrosaurus.
Versuche meine Basis so schnell wie möglich auf Stein zu upgraden. Da können die wenigsten Kreaturen durch und die Haltbarkeit ist erhöht bevor es Verfallen kann.
Betten und Schlafsäcke sind das A und O, wenn man nicht immer irgendwo nach dem Tod per Zufall spawnen möchte.