Ebenbürtig wären meine Kater, wenn sie Arbeiten gehen würden und etwas zum Lebensunterhalt beitragen würden. Wenn sie sich aktiv bemühen würden, etwas Ordnung in der Wohnung zu halten und wir uns auf gleichem Niveau unterhalten und diskutieren könnten. - Aber so wie es aktuell aussieht, liegen die beiden Jungs auf der faulen Haut, lassen es sich gut gehen, lassen den Dreck hinter sich wegwischen und kommandieren mich herum, wenn es ums Öffnen von Futterdosen geht. Sie sind und bleiben Kater und deswegen mag ich sie auch so besonders, dass ich sie nach Strich und Faden verwöhne.
Ich glaube, dass man das tatsächlich gar nicht wissen kann. Und ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass man sich nach einem angepassten Geschlecht tatsächlich wohler fühlt. - Trotzdem würde ich niemals auf meine Meinung pochen, da jeder Mensch anders fühlt und eben ganz andere Vorstellungen hat, was für sein Leben richtig ist.
Ich für meinen Teil kenne jedoch das Problem, sich nicht wirklich zugehörig zu fühlen. Ich kann tatsächlich mit den von der Gesellschaft definierten "Frauen-Themen" nicht wirklich viel anfangen. Kleide ich mich mal besonders feminin, fühle ich mich, als würde ich mich als elegante Dame "verkleiden". Schminken fühlt sich für mich wie Fasching an. Ich fühle mich tatsächlich nicht wirklich als Frau... auch wenn ich für meine Mitmenschen tatsächlich so aussehe. Ich kann mich nicht über Komplimente freuen, welche sich auf meine Weiblichkeit beziehen, weil ich mich gar nicht feminin fühle. - Ich wäre als Kind schon lieber ein Junge gewesen weil... und da kommt der Punkt, der mich eben besonders verunsichert... ich immer vermittelt bekommen habe, dass Jungen die "besseren" und "geliebteren" Menschen sind. - Ich habe deshalb tatsächlich die Befürchtung, dass mein Lebensweg, den ich erleiden musste, massgeblich schuld daran ist, dass ich mich so "einsam", "nicht zugehörig" und "im falschen Körper" fühle. - Ich befürchte aber auch, dass ich mich als "Mann" genau so "falsch" fühlen würde... da ich ja eigentlich gar nicht weiss, wie es sich als "Mann" lebt und mich die Gesellschaft wohl ebenfalls nicht mit offeneren Armen empfangen würde, bloss weil ich plötzlich als "Mann" auftreten würde. - Ich für meinen Teil habe mich deshalb damit abgefunden, dass mein Körper bloss eine Hülle ist, mit welcher ich meine "Seele" über diese Welt bewegen kann.
Ich finde es daher schon irgendwie "krass" und auch mutig, wenn jemand mit Sicherheit sagen kann, dass für ihn das Leben mit anderem Geschlecht, wirklich besser und vielleicht auch leichter wird. Wahrscheinlich ist dies einfach etwas, was man nur Verstehen kann, wenn man selbst in dieser Haut steckt und sich das Geschlecht aus Überzeugung angleichen liess. - Für alle anderen wird die Vorstellung wohl immer unfassbar bleiben.
Ich spreche "leider" nur eine Sprache, daher wäre es für mich etwas seltsam, ungewohnt und wahrscheinlich auch etwas schräg, wenn ich versuchen würde, in einer Fremdsprache zu schimpfen ^^' - Aber... beim Schimpfen fallen mir dann eher so Dialekt-Wörter ein, an welche ich im Alltag gar nie denke.
Eventuell "Detroit - Become human"? - Das Spiel hat eine unglaubliche Story, welche aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt wird.
Deiner Logik kann ich jetzt nicht ganz folgen. Denn auch wenn du deine Spielstände nicht löschen würdest, wären sie für dich ja trotzdem auf dieser einen Konsole nicht mehr zugänglich, wenn du die Konsole verkaufst.
Logischerweise überträgt man seine Daten und Spielstände auf eine neue Konsole, falls man weiterhin auf einer Konsole zocken möchte. Oder man sichert seine Spielstände in der PS+ Cloud, welche an den persönlichen Account gebunden sind. Bei Bedarf kann man sich dann die benötigten Spielstände wieder auf seine aktuelle Konsole herunterladen.
Man verliert somit überhaupt nichts, wenn man eine Konsole ersetzt, auf Werkeinstellung zurück setzt und verkauft.
Ich kann tatsächlich mit vielen Brettspielen nicht wirklich viel Anfangen. Ich hab dabei immer etwas unschöne Erinnerungen an meine Kindheit, als wir von unseren Eltern oft schon fast gezwungen wurden, stundenlange Brettspiele zu spielen. Mir graust es deshalb zum Beispiel von Spielen wie "Monopoli", welche gefühlt endlos gespielt werden können. Auch Würfelspiele finde ich nicht so prickelnd, weil man oft bloss "Glück" beim Würfeln braucht.
Ich habe mir aber als Kind immer dieses "verrückte Labyrinth" gewünscht... welches meine Eltern aber nicht kaufen wollten. (Es hätte mir ja schliesslich Freude bereiten können -.-)
Zum Spass habe ich mir nun vor kurzer Zeit diesen Kindheits-Wunsch erfüllt... und muss zugeben, dass dieses Spiel eines der wenigen Brettspielen ist, welches ich tatsächlich witzig und spassig finde =)
Ich denke nicht, dass man mit einem solch aufgezwungenen "Ritual" die Zusammengehörigkeit der Menschen stärken kann. - Die meisten haben sich mehr oder weniger durch einen Schulabschluss gequält... als gemeinsames Erlebnis dufte man Schulstress und Prüfungsdruck erleben und hoffentlich anschliessend den erfolgreichen Abschluss feiern. - Rückt man durch solche Rituale einander näher? - Mir ist noch nichts dergleichen aufgefallen. - Der Zusammenhalt funktionierte vielleicht gerade so während der "gemeinsamen" Lernphase... und dann verpufft der Zauber der Gemeinschaft, weil eh alle ihre eigenen Wege gehen. - Bei einem gepiercten Ohr, wäre das bestimmt nicht viel anders ^^' - Klingt für mich eher wie eine "Kuh-Ohren-Marke" welche die Volljährigkeit bestätigt... (damit man keinen Ausweis mehr vorlegen muss?)
Nährstoffmangel? Düngst du deine Wasserpflanzen? - Oft benötigen schnellwachsende Pflanzen etwas Düngung, weil sie ansonsten kümmern, sich Löcher in den Blätter bilden oder sich die Blätter komplett auflösen können.
Ich selbst verwende den Volldünger "ProFito" von EasyLife. - Und noch ein paar Zusatznährstoffe, weil meine Aquarien extrem mit Pflanzen voll gestopft sind. - Bei einer "normalen" Bepflanzung sollte aber ein Volldünger ausreichen um die Pflanzen optimal zu Versorgen.
ne, ich benötige diese Trophäen nicht wirklich. Deshalb spiele ich auch ganz entspannt Switch-Spiele, da ich aus reinem Spass am Game zocke.
Trophäen nutze ich bei der Playstation aber oft als Anhaltspunkt um festzustellen, wie weit ich im Spiel ungefähr bin. Daher finde ich Trophäen für Bosse oder Kapitel oft ganz praktisch. - Wenn man aber schon fürs Starten eines Games eine Trophäe erhält, finde ich das eher kindisch.
Warst du vor knapp 30 Minuten nicht bereits 25 Jahre? - Und jetzt bis du 3 Jahre jünger und gehst noch zur Schule? - Also wenn es sich um die Mathe-Lehrerin handelt, würde ich mich möglichst unauffällig verhalten und hoffen, dass sie deine "Problem" nie bemerkt XD
Keines von beidem wird jemals besser als das Andere sein. Denn es kommt darauf an, wie und manchmal auch was man gerne zocken möchte. Und manchmal spielt es auch eine Rolle, wo man die meisten online Freunde zum Zocken hat. - Denn was bringt mir der tollste, schnellste, teuerste High-End-PC, wenn all meine Kumpels auf der Konsole zocken?
haha! Woher willst du denn wissen, dass die befragte Frau den Typen wirklich "attraktiv" findet?
Ich finde eine solche Fragen echt seltsam, frech und irgendwie respektlos. Dabei spielt es auch keine Rolle, wie hübsch der fragende Typ in meinen Augen gerade aussieht. - Der Typ wäre bei mir auf alle Fälle unten durch.
Seit mir dieses Szenario aber tatsächlich schon mal auf meinem Arbeitsweg passiert ist, wundert mich eigentlich so gar nichts mehr, was für seltsame Ideen in den Köpfen der Mitmenschen herum spuken.
Uh... 240 Euro... zum trainieren und voll-schwitzen?! - Da wären mir einfach alle Modell zu teuer und zu schade für diesen Zwecke. Und wenn ich mir vorstelle, dass das gute Stück nach jedem Training eine Runde in der Waschmaschine drehen müsste, war der schöne Look wahrscheinlich ziemlich schnell ruiniert.
Die Optik von Nr. 2 gefällt mir zwar am besten. Aber ich hätte irgendwie das Gefühl, ich würde mit Sonntagskleidern trainieren XD
Motivationen für's Farmen und Grinden in Spielen, an welche ich mich noch erinnern kann wären...
Star Ocean 4 - The last Hope: Man musste von jedem Monster eine gewisse Anzahl ausschalten, um anschliessend die Monsterinformationen auf einen "Edelstein" zu übertragen. Dabei entstand ein Ausrüstungs-Item mit verschiedenen Buffs. - Eigentlich eine ganz gute Idee, jedoch waren einige Monster rar oder in Gebieten, welche man nur ein einziges Mal besuchen konnte.
Final Fantasy XII: Die Droprate von seltenen Items erhöhte sich, wenn man ausschliesslich die gleichen Gegner erledigt hat. - Konnte ganz spassig sein, wobei man teils extrem auf der Hut sein musste, nicht versehentlich einen anderen Gegner zu eliminieren.
Monster Hunter: Wunsch-Ausrüstung benötigte meist immer ein super seltenes Item. Vor allem für Endstufen-Ausrüstungen. Das Spiel schien auch immer zu wissen, was man so dringend benötigte und dropte das Item bestimmt nicht in den nächsten, unzähligen Jagden. - Ein Grind-ystem, welches mich auch nach tausenden von Stunden noch immer motiviert, vor allem wenn man im co-op zockt.
The Last Remnant: Einige Sidequests wurden nur dann verfügbar, wenn man irgendwo ein selten spawnendes Monster erledigte. Es war teilweise eine Qual, die Gebiete immer neu zu laden, in der Hoffnung, dass das gesuchte Monster erschien. Wenn man jedoch Pech hatte, spawnte das Monster, wenn der eigene Trupp masslos unterlevelt war. Man hatte dadurch keine Chance auf einen Sieg. Und wenn man endlich genug stark war, erschien der Gegner nicht mehr. - Für mich persönlich ein etwas zu umständliches System.
j-ein... ich verstehe nicht all zu viel von der ganzen Technik und arbeiten kann ich auch mit einem alten, klapprigen PC. Man muss dann halt einfach etwas geduldiger und vorsichtig sein, um das System nicht gleich zu überlasten.
Trotzdem habe ich super viel Freude an schnellen Computer, welche mich mir ihren kurzen Hochfahr-Zeiten aus den Socken hauen. Ich liebe es, wenn es beim Arbeiten kaum Verzögerungen gibt und einfach alles so funktioniert, dass ich mich nicht gedulden oder gar ärgern muss. - Daher würde ich zu einem super schnellen PC wohl niemals "nein" sagen... aber ich kann solange darauf verzichten, bis mein aktueller PC das Zeitliche segnet. - Ich habe deshalb auch noch einen alten Laptop mit Win8 in Betrieb... - Er ist nichts für eilige Sachen, aber für gewisse Arbeiten ist er immer noch ganz in Ordnung.
Klingt irgendwie nach meinem Briten-Kater, der sich genau so ignorant zu allen "Neins" verhält und dabei so unglaublich gelassen ist, dass ihn kaum was erschrecken. Und wasserresistent ist mein Kater ebenfalls... ich habe ihn zwar noch nie mit Wasser von irgendwas abhalten wollen, aber er badete mal versehentlich in meinem Garnelen-Aquarium... er hat sich aber überhaupt nichts anmerken lassen und bloss meine Küche mit Wasser und Wasserlinsen dekoriert.
Lange dachten wir auch, dass wir einfach ein ganz sturen, eigensinnigen, extrem tolpatschigen Kater haben, dem man einfach nichts "beibringen" kann. - Fakt ist jedoch, dass unser Kater gehörlos ist und deshalb seine Welt auf eine andere Weise entdeckt und erlebt. Logischerweise kann er so auf keine "Neins" reagieren und Geräusche können ihn deshalb auch nicht erschrecken oder verunsichern. (wenn er zum Beispiel etwas geräuschvoll umstösst)
Kann es vielleicht sein, dass dein Kater ebenfalls schlecht hört? - Ein langsam schlechter werdendes Gehör fällt meist nicht so direkt auf, kann aber schon mal dazu führen, dass vielleicht ein "Nein" nicht gehört wird.
Wir haben mit unterschiedlichen Sachen versucht die Gehörlosigkeit festzustellen. Wir können zum Beispiel unseren Kater ganz laut rufen, wenn er schläft und er wacht dabei nicht auf. Seine Ohren bewegen sich auch nie, ausser man fasst sie an. Wir könnten Staubsaugen, ohne dass der Kater reagiert und er wechselt höchstens den Platz, wenn man ihn fast einsaugt. Unser Kater lässt sich nicht mit Futter-Geräuschen von Dosen oder Leckerlis rufen/locken... Ich muss meist mit wildem Gestikulieren und auffälligen Futterpackungen auf mich aufmerksam machen.
Vielleicht hat dein Kater ein ähnliches Problem?
j-ein... ich mache aktuell ziemlich viel Sport. Dadurch habe ich irgendwie meinen Appetit verloren, so dass es sich eher nach einem Essen "müssen" anfühlt.
An einem gekochten Kopf hätte ich tatsächlich nicht so viel Spass, weil er mir zu gross und zu knochig wäre... und auch nicht sonderlich lecker aussieht.
"Von mir soll scheinbar nur ein Milchfleck übrig bleiben, wenn mich ein Lastwagen überfahre" - Ich habe zwar auf eine Weise mit meiner unschönen Vergangenheit abgeschlossen, trotzdem hallen gewisse fiese Bemerkungen von damals gelegentlich in meinem Kopf wieder, als wären sie erst gestern passiert. Vor allem dann, wenn ich in Situationen gerate, mit denen ich auf Grund meiner Vergangenheit total Mühe habe, sie zu bewältigen. Ich brauche dann oft einen Moment, um mich wieder selbst zu finden, um mein Leben trotzdem optimistisch weiterführen zu können.
Aktuell liebe ich dieses "Cookie Dough"-Eis. Ich finde die Sorte so lecker und es ist jedes mal ein Highlight, wenn ich ein grosses "Teig-Stückchen" erwische XD
Ich habe das Spiel über die Playstation gespielt. Mitspieler für co-op Spiele zu finden, ist leider wirklich ziemlich schwierig. Ich habe damals ein Familien-Mitglied zum Mitspielen "verdonnert". Vielleicht zockt in deiner Familie ebenfalls der eine oder andere. Das Game ist nicht ganz so schwierig, so dass auch etwas ungeübte Spieler mithalten können.