Erlaubt es eigentlich der Koran für Muslime in christlichen Ländern zu leben?
Bitte mit Vers
5 Antworten
Ja natürlich darf man das, wichtig ist aber das man sie respektiert selbst wenn es länder der Kuffar sind
...was bedeutet, dass sowohl DU als auch viele Deiner Geschwister einen sehr, sehr "merkwürdigen" Begriff von Respekt haben:(
Es soll einen Unterschied zwischen Ahlul Kitab und Kuffaar geben.
Der Prophet sagte aber dass er sich von denen freispricht, die zwischen den Ungläubigen leben.
Du hast Recht, ich liege falsch, ich habe überall jetzt gesucht und in den authentischen Kutub nichts gefunden, das beweist MIR immer mehr und MEHR dass man hier in Deutschland einfach niemandem fast vertrauen kann.
Ja genau und das man schauen soll, wie die Gelehrten z.B einen Hadith einstufen.
Ja. Ich kann dir so gesehen aber keinen konkreten Koranvers nennen. Es ist aber nicht explizit verboten. Folglich ist es erlaubt.
Der Islam ist die einzig wahre Religion. Juden und Christen irren, doch ich muss sie respektieren, weil Teile ihrer Lehren wahr sind.
Quelle (2:10 - 2:24)
Aus der Charta des ZMD:
Muslime dürfen sich in jedem beliebigen Land aufhalten, solange sie ihren religiösen Hauptpflichten nachkommen können. Das islamische Recht verpflichtet Muslime in der Diaspora, sich grundsätzlich an die lokale Rechtsordnung zu halten. In diesem Sinne gelten Visumserteilung, Aufenthaltsgenehmigung und Einbürgerung als Verträge, die von der muslimischen Minderheit einzuhalten sind.
Quelle (Art. 10)
Ob das so im Koran steht bezweifel ich. Die Salafisten haben damit allerdings ihre Anhänger für den IS angeworben. Entweder man missioniert die "Ungläubigen" macht "Dawa". oder man muss in ein islamischen Land auswandern. Das gehört zu den Reden der Hassprediger und wird Hinterhofmoscheen gepredigt.
Wenn ich mir so
Ibn Kathir zu Sura 3:28 kapitel 4
durchlese ,dann düfen sich diese sichtlich nicht unter den Ungläubigem integrieren,sonst wären sie auch zu Kufar geworden
Diese Überlieferung ist zweifelhaft unter den Gelehrten