Erfüllt ihr ein vorgegebenes Rollenbild?
Welches?
5 Antworten
Nein.
Als vermeintlicher „Ausländer" wird von mir erwartet, dass ich dem Klischee und rassistisch, sozialdarwinistisch geprägten gesellschaftlichen Rollenbild des „Azzlacks", also „Asozialen K*nacken" entspreche, der vor lauter Ego nicht mehr laufen kann und als moderner Sklavenarbeiter derjeniger herzuhalten hat, die sich selber zu schicki micki sind um es selbst zu tun und uns auf dem Boden KRIECHEN sehen wollen.
Das tue ich mitnichten. Ich werde das Role Model für eine Generation von Gastarbeitern sein, die nach mehr streben und ihren rechtmäßigen Platz in der Gesellschaft einnehmen werden. Ich bringe die Integration. Ich bin die Integration. Schon in 50 Jahren wird es überall intelligente und engagierte Menschen wie mich geben. Wir werden zum Wir dazugehören und werden überall mitmischen, loyal zu Deutschland. Auch wenn Deutschland nicht immer loyal zu uns gehalten hat. (siehe Prävention, Aufklärung NSU, Verdächtigung der Opfer, drakonische Maßnahmen gegen Özil für eine simple Respektgeste, auch wenn ich den anderen „Typen" ebenfalls ned mag )
Mfg
ich bin das mädchenklischee - ich schmink mich gern, mag pink und hab gern gelnägel 💅
entgegen des klischees hab ich aber tatsächlich was im köpfchen und achte bei anderen nicht aufs aussehen - mir selbst ist es an mir eben nur wichtig 🥰
Ich mag als Frau die klassische Rollenverteilung in einer Beziehung. Mir gefällt auch "die alte Schule". Ich mag Männer die mir z.b die Tür aufhalten - ein Gentleman eben.
Das eines Rebellen. Ist das jetzt auch vorgegeben oder eine Rebellion gegen das Vorgegebene? Eine Rebelception.
Keine Ahnung. Bist du Rock Star oder so? Dann wäre es ein Rollenbild.
Aus meiner subjektiven Wahrnehmung heraus ja, für alle anderen eher weniger.
Dann würde ich sagen, es ist kein Rollenbild.
Ich meine nein.
Weiblich, absichtlich kinderlos, Unternehmerin, trinke Kerle unter den Tisch, mache Holz und repariere vieles selbst.
Das klassische Bild der Frau erfülle ich nicht.
Diverse Rollen fülle ich selbstverständlich aus. Den Ansprüchen an eine Führungsperson z. B. werde ich gerecht. Auch als Ehefrau tauge ich seit 20 Jahren. Allerdings wiederum so, wie ich bin, weil mein Mann eben nicht die überkommene Rolle wollte.
Überall intelligente und engagierte Menschen wird es niemals geben. Egal ob Migrant oder nicht.