Eltern in der DDR?

3 Antworten

Frauen in der DDR genossen in der Tat die gleichen Rechte wie Männer. Zahllose Gesetze vom Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit bis hin zu Erleichterungen für berufstätige Mütter sollten es Frauen erleichtern, arbeiten zu gehen und trotz Berufstätigkeit, ihren Aufgaben als Ehefrau und Mutter nachzukommen.05.03.2019

Rolle der Arbeit

So verstand sich die DDR als Bauern- und Arbeiterstaat und jegliche Macht sollte von dieser Schicht ausgehen. Elementar war hier das Verhältnis der Arbeitenden zur Arbeit. Man arbeitete nicht für irgendeinen Unternehmer, sondern für die Gesellschaft (dadurch, dass allen alles gehören sollte).

Der DDR -Bürger arbeitete im Schnitt 43,5 Stunden pro Woche, Schichtarbeiter 40 Stunden. Dass so viele Frauen in der DDR ganztags im Beruf waren, lag an der familienverträglichen Politik. Mütter bekamen nach der Geburt bis zu ein Jahr lang Geld vom Staat.24.09.2019

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Im Endeffekt gibt es sehr viele darüber zu berichten.

Die DDR war sehr kinderfreundlich gewesen. Da ist krippenplätze und kindergartenplätze gab.

Viele Frauen gehen auch nur sechs Stunden arbeiten. Aber das war auch der unterschiedlich ob man Kinder hatte oder nicht

ich kenne mich damit aus , aber das thema ist so breit gefächert , das sprengt hier den rahmen ;

als empfehlung schaust du mal bei youtube rein ; bei DDR-Filme und Serien ;

bsp. " Geschichten über Gartenzaun "

Sailem508 
Fragesteller
 17.12.2023, 17:08

Vielen Dank

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defender90  17.12.2023, 17:09
@Sailem508

so wie in der serie war es bei uns zuhause und es war gut und schön ; das prägt einen bis heute

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Was genau willst du wissen?

Ich bin zwar erst 1991 Mama geworden, aber in der DDR aufgewachsen. Hatte eine nichtnutzige Erzeugerin, aber kannte logischerweise auch die Eltern von Mitschülern.

Grundsätzlich nichts anderes als heute.

Eins ist sicher, wir sind deutlich offener gegenüber unseren Kindern. Was ich hier manchmal lese. Unglaublich.