Dürfen Lehrer einem eine schlechte Noten geben, wenn man sich freiwillig für ein Vortrag meldet, aber den am Ende doch nicht hat?

6 Antworten

Ja, kann sie natürlich. Du erkaufst dir durch den "freiwilligen Vortrag" nicht automatisch eine gute Note, sondern du hast eine Aufgabe selbst ausgewählt, die du nun wahrscheinlich nicht so gut erfüllen wirst.

Zum Erziehungsprozess und Lernen gehört auch eine Selbsteinschätzung. Du solltest diene MItschüler, die auch gern etwas lernen möchten durch deinen Vortrag, ernst nehmen und mehr achten - wie dich selbst auch.

Sei offen zu deiner Lehrerin und bitte nicht arrogant. Lerne bitte aus deinen Fehlern und ändere etwas.

Viel Erfolg.

Wie lang sollte denn der Vortrag sein?

Zumindest kannst Du ja dann nicht Deine Note ausgleichen und ich würde es für fraglich halten, ob Du noch mal dafür die Chance erhältst. Ggf. ist er auch etwas sauer, was sich auf eine Kopfnote auswirkt, weil Du unzuverlässig bist und er sich darauf verlässt, dass Du morgen zB 20 min Unterrichtszeit füllst/übernimmst. 5 Min wäre kein Problem, 10 min gehe auch noch...aber zB 20 min spontan zu füllen kann so manchen ins Schwimmen bringen!

Sag ihm so früh wie möglich Bescheid, entschuldige Dich und erkläre ihm die hoffentlich guten Gründe.

Ja. Wieso nicht? Es ist eine normale Bewertung deiner Leistung. Du hast kein Anspruch darauf, dass dich eine Bewertung nur verbessert. Was die Lehrerin daraus macht und wie sie dein Engagement berücksichtigt, weiß keiner.

Dürfen Lehrer einem eine schlechte Noten geben, wenn man sich freiwillig für ein Vortrag meldet, aber den am Ende doch nicht hat?

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Du bist sicher - alleine - der Auffassung, dass Du mit Nichtleistung eine 1 verdient hast.

Gute Taktik. Damit könnte man das Abi schaffen. 😎

Ja kann sie leider

ich würde sagen du redest kurz vor dem Unterricht mit ihr das du das nicht geschafft hast etc vor der Klasse würde ich das nicht machen.