Du überlebst als Einziger einen Flugzeugabsturz mitten im tiefsten Dschungel.... wie reagierst Du?
Das Ergebnis basiert auf 31 Abstimmungen
14 Antworten
Hi 👋🏻
Dar ich als einziger Überlebt habe werde ich wahrscheinlich erst Mal Mega geschockt sein. Wenn ich mich davon erholt habe werde ich erstmal meine Wunden Versorgen dar ich nicht glaube das ich unbeschadet überstanden habe. Dann suche ich im Frack und deren Teilen nach irgend was verwendbares um Hilfe rufen zu können. Ganz verzweifelt dar ich wahrscheinlich nichts gefunden habe und auch dann komplett im Klaren bin das niemand überlebt ausser meiner eigenen Person werde ich mich kurz in der Näheren Umgebung umsehen ob ich eine Siedlung, ein Bach/Fluss oder ein Berg finde. Wenn ich eine Siedlung finde sehr gut aber keine Ahnung wie ich mit den Menschen reden sollte. Wenn es ein Bach/Fluss oder ein Berg/Hügel sein sollte oder gar nichts besonderes außer Bäume gehe ich zum Frack zurück backe mir Nahrungsmittel und Wasser ein was ich halt so finde und breche auf zu den Jeweiligen Punkten. Beim Bach/Fluss einfach seine Strömung folgen. Beim Berg enteweder etwas hoch gehen um ein Überblick zu bekommen oder einfach der Bergkette folgen weil dar wo Berge sind gibt es auch Bäche und Flüsse. Ansonsten wenn ich überhaupt keine Ahnung habe wohin würde ich einfach in den Osten gehen weil Osten kling nach einen guten Weg 😅
Erst einmal die Lage analysieren:
Wie sieht es mit den Chancen aus, hier gefunden zu werden?
Waren Lebensmittelvorräte an Bord, die genutzt werden können?
Wie sieht es mit Trinkwasser aus?
Bin ich überhaupt in der Lage, hier weg zu kommen respektive welche Verletzungen habe ich?
Dann ggf. vorsichtig die Umgebung erkunden, versuchen, sich zu orientieren, wo man überhaupt ist, wie weit der Weg wäre, was ist an Orientierungsmöglichkeiten (Karten, Kompass etc.) vorhanden.
Anhängig davon muss entschieden werden, ob man es versucht, bleibt oder den Exitus wählt.
Ich würde erstmal tief Luft holen und innerlich danken, überlebt zu haben.
Dann würde ich mich nach anderen umschauen. Nehmen wir aber an, ich wäre die einzige überlebende.
Ich würde mir zuerst mal irgendein Metall Teil einstecken, zur Verteidigung von evtl. wilden Tieren.
In ganzen Gepäckstücken würde ich nach Nahrung od. Getränken suchen.
Dann würde ich vorerst mal nach ner Süss-Wasser quelle suchen und erstmal ausruhen. Ich würde versuchen so rational wie möglich zu denken.
Dann würd ich trotzdem auf Glück hoffen, den richtigen Weg einzuschlagen und auf wohlgesinnte Menschen zu treffen. Evtl. gibt es Hinweise, wo die Richitge Richtung sein Könnte, durch irgendwelche Bergspitzen oder Fahnenmäste die man sieht o.ä.
So wäre meine Philosophie.
Ich klettere auf einen Baum und gucke ob ich irgendein Zeichen der Zivilisation sehe. Wenn ja mache ich mich hoffnungsvoll auf den Weg wenn nein sinken meine Chancen. Aber ich habe gehört man sollte bei sowas in der Nähe des Flugzeugs bleiben. Vielleicht würde ich das machen falls jemand den Absturz mitbekommen hat
Wie lieb von Dir ..freut mich, dass Du meine Frage magst :-)
Ich rechne mir Chancen aus zu überleben.
Pro, ich habe in meiner Jugend eine sehr intensive gründliche Dschungelkampfausbildung bei der legion etrangere durchlaufen und war ein halbes Jahr in Französisch Guyana stationiert.
Contra, das ist lange her, ich bin heute 70.
Ich suche einen Wasserlauf und folge dem abwärts. Jeder Bach mündet in ein größeres Gewässer und dort leben zuweilen Menschen. Mit viel Glück erreiche ich sie.
Marche ou creve, marschier oder krepier
Ich danke Dir für Deine Antwort :-)