Dobermann Blutlinie?
Hallo liebe Gemeinde. Ich habe folgende Frage. Ich bin leider nicht zu 100% im Thema Dobermann Blutlinie drin. Ich meine im Sinne von Erfahrungen bezüglich gewisser Elterntiere auf Gesundheit, Psyche oder was auch immer. Daher wollte ich wissen, ob jemanden weiß, welches „Elternhaus“ besonders gut ist / als das gilt oder wo man sagt eher ein rotes Tuch. Liebe Grüße
( gemeint ist sowas wie Fortbellators, Ginga House, De Galius, Pride of Russia, Betelges etc.)
2 Antworten
Die Züchter würde ich alle nicht unterstützen weil die Hunde dort kupiert sind. Das ist für mich bei jeder Rasse ein absolutes "no go".
So wie bei diesen Züchtern https://welpen.vdh.de/welpen/ergebnisse/liste-wuerfe/seite?tx_provider_wurflist%5Bbreed%5D=183&tx_provider_wurflist%5Bplz%5D=8560&tx_provider_wurflist%5Bumkreis%5D=0&cHash= sollte ein Dobermann aussehen.
Beim Dobermann wäre mir noch wichtig, dass die Hunde der Züchter alt geworden sind und woran sie gestorben sind.
Auch bei vielen dieser Züchter sind von mir oben genannte Beispiele mitbei in der Blutlinie oder wie bei 2 sogar ein Elterntiere mit dabei, welches sogar kupiert ist, dort aber auf der Ankündigung für den Wurf nicht abgebildet ist ;) daher wie gesagt, ist es einfach nicht pauschal festzumachen, wenn man danach geht, dass auch Züchter des VDH mit solchen Leuten in die Zucht über gehen.
Dort wo die Tiere kupiert werden, kann nichts gut sein. Wenn hier schon ein massives Problem z.b mit DCM besteht ,bezweifle ich, das es dort besser ist. Im Gegenteil.
Ist mir zu einfach. Nur weil dort Leute so krank drauf sind und moralisch nicht ganz beim Geist der Zeit angekommen sind beim Thema kupieren, kann man den Rest nicht pauschalieren. Fakt ist die oben genannten Blutlinie gehören genetisch zu den besten und leider komme die so ziemlich besten Dobermänner derzeit aus Serbien und Russland … erst hintendran irgendwo Deutschland. Allerdings nicht von Moral Ethik und co … hierbei geht es lediglich um die Blutlinie. Allerdings ist das natürlich nicht alles was zählt im Gegenteil, dennoch war es von mir nur eine Frage ob so etwas bekannt ist. DCM ist ein sehr großes Problem, natürlich gibt’s in diesen Drittländern auch viele Menschen, die den Hund nur als Geldmaschine benutzen und denen das Tierwohl am A…. vorbeigeht. Dennoch danke für deine Anmerkung
Naja, würde ich so nicht sagen. Ich glaube dort ist einfach die Beziehung zwischen Mensch und Tier und vielleicht auch der moralische, intellektuelle Part nicht so verankert. Aber ich verstehe dennoch was du meinst. Die meisten Tiere sind laut Datenbank zwischen 9-14 Jahre alt geworden, für nen Dobermann ganz gut. Habe nur wie gesagt gehört, dass in manchen Fällen wohl bekannte Elterntiere gibt, welche psychisch wohl anfällig sind.
Vielen Dank für die Antwort 👍🏻