Die Mehrheit der Menschen sind NPCs?

9 Antworten

  • Die Theorie haette fuer mich eine fast 100prozentige Wahrscheinlichkeit wenn ich annehmen wuerde die Menschheit ist nur eine Computer Simulation.
  • Vom biologischen (Evolution) Standpunkt aus wuerde ich den Begriff NPCs nicht in den Mund nehmen sondern eher durch natuerliche Auslese (Mutation) ersetzen.
  • Zu Verschwoerungstheoretiker oder aus religioeser fanatischen Sicht betrachtet, nehme ich keine Stellung, da es bei solchen Menschen "fuer die Katz" waere.

Abgesehen von den technischen Problemen, die eine solche Annahme mit sich bringt - was ist das denn für ein Menschenbild?

Weshalb ist ein Mensch, der bestimmten Gewohnheiten und Regelmäßigkeiten folgt, weniger Mensch als jemand, der das nicht tut? Und wie sollte deiner Ansicht nach ein echter Mensch leben?

Eine Partnerschaft führen, Kinder bekommen, sich durch Arbeit seinen Lebensunterhalt verdienen, am sozialen Leben teilnehmen ... all das führt schon allein durch die Notwendigkeit, sich mit anderen Menschen zu koordinieren, zu gewissen Routinen. Für mich persönlich sind Routinen zum Beispiel auch eine Entlastung, den Kopf für Wichtigeres frei zu haben als täglich neu über Alltagsfragen nachzudenken.

Wenn die Simulationstheorie stimmt, dann sind wir alle NPCs.

Ich weiß dass ich echt bin und nicht in einem Videospiel bin. Das ist totaler Quatsch.

Dann kann ich ja gleich sagen, es gibt nur einen echten Menschen: Mich. Der "Rest" ist unecht, Simulation... ;--))

Wenn man den Eindruck hat, Alle tun das Gleiche, könnte das auch an der eigenen Wahrnehmung liegen: zu viele Filter, zu wenig von der Welt gesehen, zu undetailliert, ...