Denkt ihr manchmal auch manchmal an den Tot euren Eltern?
Ich muss viel daran denken wie es mal sein wird wenn meine Eltern sterben und das macht mich sehr traurig und stresst mich auch. Kennt das jemand auch oder habt ihr das Tipps
5 Antworten
Hier sind grundsätzliche Tipps, um mit der Situation umzugehen: Du kannst mit einem Menschen reden. Es gibt im Internet und über das Telefon kostenlose Seelsorge.
Ich habe mich mit der Sterblichkeit abgefunden. Ich bin Christ, ich glaube an ein ewiges Leben nach dem Tod. Ich habe keine große Angst vor dem Tod. Das ich keine große Angst habe, das liegt an meinem Glauben. Ich bin daher der Ansicht, dass mit dem Tod nicht alles vorbei ist.
Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott und ein Leben nach dem Tod gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Ich kenne das und das obwohl ich noch sehr jung bin ich frage mich was wenn der tag kommt un auch meine Omas leben noch und auch da ist die frage was wenn er dann da ist der moment in dem wir loslassen müssen ich denke es ist wichtig darüber nachzudenken und auch Mut deinen Eltern darüber zu reden und auch solche Dinge klären wie was wollt ihr wenn ihr stirbt für eine bestatung und und und wichtig ist aber auch die zeit solange sie noch da sind zu genießen und auch im Hinterkopf zu haben das es irgendwann passieren wird denn wir alle sterben irgendwann ich habe es bei meinem Opa erlebt 2023 wir waren am abend noch zusammen unterwegs wir hatten einen tollen abend mit dem was meinen Opa sein leben lang begleitet hatte musik 🎶 und dann sind wir heim gefahren haben meine Oma und meinen Opa zusammen zuhause abgesetzt und sind heimgefahren keine halbe Stunde später ging es meinem Opa plötzlich nicht gut wir sind natürlich sofort hin aund nur etwa 2 Stunden nachdem wir sie zuhause abgesetzt hatten ist mein Opa plötzlich verstorben damit hatte keiner gerechnet meinem Opa ging es eigentlich top aber es kann sich so schnell ändern also rede mit deinen eltern und stelle fragen nicht nur üb den Tod auch über ihre Kindheit denn irgendwann ist es zu spät und es kann so schnell gehen
Ja denke da nicht so viel drüber nach über etwas was du nicht ändern kannst sondern genieße die euch verbleibende Zeit.
nachdem mein Vater starb habe ich diese Lektion für mich gelernt und dadurch einen ganz anderen Umgang mit meiner Mutter.
Meine Mutter ist im letzten März drei Tage nach meinem 49ten Geburtstag verstorben. Ich war natürlich sehr traurig, konnte aber damit umgehen, da ich immer Kontakt zu meinen Eltern gehalten habe.
Wir haben täglich telefoniert (und wenn es einmal nur kurz war um wissen das alles OK ist)
und einmal im Monat bin ich für zwei Tage zu Besuch gekommen.
Ja man trauert und denkt auch regelmäßig an die Verstorbenen, aber das Leben geht weiter. Jetzt wo ich nur noch meinen Vater als Elternteil habe, mache ich mir auch manchmal Gedanken wie er mit dem Tod seiner Frau umgeht. Da aber mein Bruder noch bei Ihm mit im Haus lebt, weiß ich das regelmäßig nach Ihm geschaut wird.
Denkt ihr manchmal auch manchmal an den Tot euren Eltern?
Nein. Kann ich ja eh nicht ändern.
Alex
P.S. Der Tod schreibt sich mit D am Ende.