"Das Schicksal ist ein mieser Verräter" - Glaubwürdig?
Hat jemand mit einer medizinischen Ausbildung (Studium, MFA, etc..) das Buch gelesen und kann mir sagen, ob die Gedanken und Gefühle die Hazel (die Protagonistin) hat, glaubwürdig und authentisch dargestellt wurden?
Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen, ich bräuchte die, um bei meiner Hauarbeit die richtigen Schlussfolgerungen ziehen zu können, da ich selbst nicht viel Ahnung von dem Thema haben.
Und ich weiß, die Webseite sollte nicht die Grundlage meiner wissenschaftlichen Arbeit sein, aber es würde mir einfach helfen, die verschiedenen Perspektiven zu lesen und dann davon dann selbst abzuwägen :)
Danke schonmal im Voraus!
Von welcher wissenschaftlichen Arbeit sprichst du? Und weshalb beschäftigst du dich mit einem Thema, von dem du keine Ahnung hast?
Mit wissenschaftlicher Arbeit ist natürlich eine Hausarbeit gemeint, ist ein Synonym dafür, falls du es nicht wusstest :) Und nein, ich bin keine Ärztin oder Psychologin
1 Antwort
Ich bin nicht im medizinischen Bereich tätig und es ist auch schon eine ganze Weile her, dass ich das Buch gelesen habe.
Aber ich wollte nur kurz darauf hinweisen, dass Menschen, die Erfahrungen mit Kreb-erkrankten Menschen vielleicht einen Einblick gewähren können, aber da jeder Mensch anders ist und anders seine Gefühle, Gedanken etc. ausdrückt. Das gilt natürlich auch für fiktive Charaktere.
Und zum anderen könntest du mal den Autor und Esther Earl recherchieren. Sie war die Inspiration für die Geschichte. Sie ist mittlerweile verstorben aber ich meine gelesen zu haben, dass der Autor Kontakt mit ihr hatte. Demnach wären die beschrieben Gedanken also sehr realistisch.
Bin mir aber nicht 100 % sicher und weiß nicht mehr, wo ich es gelesen habe.